http://www.ich-will-platz-haben.de/mindestens-n-meter

eben im chat aufgegabelt: in der ddr hat sich die boheme durch verweigerung ausgezeichnet. das machen wir auch - ich auch!
 




... als Veraenderungsmechanik anzuwenden, hab ich heute abend begonnen. Mal sehen, ob es das bewirkt, was in dem Lied besungen wird: alle die uns nerven, muessten dann auch kapitulieren. Bin gespannt, was da morgen auf mich einprasselt. Und froh.
 




Hab gerade mabber.de ausprobiert, hat mir glatt den firefox abstürzen lassen. Das und dass ich nicht weiss, warum ich noch einen zusätzlichen jabber-account brauche, wenn ich schon GTalk habe und mich da auf der Webseite auch nicht schnell genug zurechtgefunden habe und dass das Widget nicht anpassbar ist - all das lässt mich doch eher zu meebo.com tendieren, wo ich meine bisherigen IM-Accounts zusammenfassen lassen kann.
 





:::: gesehen am 18.7.2007 Cinemaxx Potsdamer Platz

Deutschland 2007 – Regie: Adnan G. Köse

Testscreening Fragebogen

Ich war eben das erste mal bei so einem Test-Screening für einen Kinofilm vor Normalo-Publikum. Anders als bei Pressevorführungen, wo dann nur selbsternannten Filmexperten drinsitzen, also Testlauf vor echten Menschen, wie du und ich. Was ich nach Pressevorführungen immer unangenehm fand – die Frage der PR-Tante, wie einem der Film gefallen hat (das fragt man als PR-Tante einen Filmkritiker doch nicht direkt nach dem Film, oder?) – ist hier Sinn der Veranstaltung. Nicht nur den Fragebogen hab ich ausgefüllt, nein ich wurde von Frau Ines mit dem Klemmbrett auch vorab angesprochen, ob ich nicht auch an der Gruppendiskussion teilnehmen wollte. Klaro wollte ich, weiss ich ja, dass dafür sicher noch ein Sondergeschenk rausspringt und überhaupt so als eigenes Feldforschungsprojekt für Berufsbilder mit irgendwas mit Film, warum nicht gleich in den engeren Kreis vorstoßen.

Scheinbar wussten alle außer ich, was getestet werden sollte. Eine Sportlerbiografie, die anfängt wie eine dieser typischen, pubertären Drogenkomödien, dann schnell den Bogen findet zum Drogen-Drama mit Vaterkonflikten und Problemen des Erwachsenwerdens. Drogenabstieg – klar. Und dann die Erlösung im Leistungssport. Vorlage zu dieser „vom Junkie zum Ironman“- Story ist die Lebensgeschichte von Andreas Niedrig, von dem ich persönlich bisher noch nichts gehört hatte, der mich nach dem Film aber auch weiterhin nicht sonderlich interessiert. Aber das ist mein Problem.

Ästhetisch wird versucht, alles schön in die 1980er Jahre zu verlegen, was nicht immer vollkommen gelingt und manchmal ein bisschen wie ein Puppenstuben Ruhrgebiet der 80er ausschaut. Schauspiel ist super, unbenommen. Handlung auch okay, ich persönlich fands zu lang. Schnellere Schnitte und lautere Musik wäre besser. Überhaupt die Musik! Das ist ja so eine Mode, eine vergangene Zeit dann mit für die Zeit typische Musik – na egal. Dafür das es vor den 90ern spielt war zu viel Musik aus den 90ern drin. Aber das wird sich sicher noch finden, alles wahrscheinlich ja auch noch im Rechte-Clearing-Verfahren und so. Und in der Endmischung ist dann im Ton sicher auch noch mehr Wumms.

Der Film ist tendenziell nicht schlecht. Dramaturgisch wirkt er etwas konstruiert, da waren wir uns in der Gesprächsrunde später eher einig. Einige hätten lieber mehr über den Drogenentzug erfahren, andere fanden die Auflösung „wahre Geschichte“ dann nur einen Schulterzucken wert und ich fand den Film zu lang und wollte eine Auflösung des Vaterkonflikts. Womit ich vollkommen missverstanden wurde, denn gleich wurde ich von der Gruppe korrigiert, dass doch so ein Hollywood-Showdown da fehl am Platz sei, ich hab es dann sein lassen, eine Einführung in Dramaturgische Grundstrukturen zu geben und habe mich gefreut, dass ich mir die fiktionale Lösung eines Vaterkonflikts auch ohne Feuerwerk vorstellen kann.

Ich hab nur grob ergooglt, dass der Film ab Herbst 2008 in die Kinos kommen soll. Produziert wird der Film von den Kölner Firmen Enigma Film und Odeon Film, die Rolle des Andreas Niedrig spielt Max Riemelt. Ebenfalls dabei: Uwe Ochsenknecht, Axel Stein (ziemlich gut übrigens!!! Kein Comedy-Scheiß), Ismail Deniz, u.a. – der Sportler Andreas Niedrig selbst, steuerte nicht nur zusammen mit Jörg Schmitt-Kilian die Buchvorlage bei. Der Titel ist Arbeitstitel und wird ganz bestimmt noch geändert, denn nicht viele haben die Hand gehoben auf die Frage, ob man den Filmtitel gut fand. Ich würd ihn ja „Cool Daddy – find deinen Weg!“ nennen, aber das finden die hübschen Marktforscherinnen sicher nicht so lustig.

Und hier noch eine Webseite über die Dreharbeiten in Dinslaken, die imdb zum Film, und von der Produktion Enigma Film erste Infos zum Film.

Schaler Beigeschmack: Ich fühle mich nach Marktforschung immer so reduziert und unverstanden. Nächstes mal gerne wieder.

PS: Als Sondergeschenk für das Gruppengespräch gab's einen Gutschein für freien Eintritt zum Film Projekt GOLD, der am 30.7.2007 startet. Ist über Handball. Interessiert das wen brennend?, dann bitte Gründe in die Kommentare, schick ich dann zu (oder vielleicht machen wir einfach Scans für alle und die merken das nicht).


 







Ich habe den Abend wegen eines Content-Brainstormings für das neue Geheimprojekt der hauptauftraggebenden Agentur im Outdoorbereich einer Cafékneipe am Senefelderplatz verbracht, mit dem Blick auf Wohnhausnummer 2. Dort saß auf der Haustürtreppe im Sonnenuntergang ein junger Student mit mehreren Büchern - Fachliteratur: Einführung in Literaturwissenschaft. Ich lächelte ihn an, weniger um Kontakt mit ihm aufzunehmen, als in mich selbst reflektierend, dass aus eigener Erfahrung diese Form der Lektüre meist was gebracht hat, wenn auch nicht fürs Fach selber, so doch für Weltsichtbildung und Randgruppenorientierung. Denn schon bald führte sein erstes Paulaner die Aufmerksamkeit weg von den Büchern hin zu unserem Geheimprojekt. Dann kam eine Nachbarin nach Hause, die sich zu ihm setzte, dann eine weitere Nachbarin und zu dritt saßen sie bis kurz vor Mitternacht auf der Haustreppe und begrüßten alle anderen nach Hause kommenden Nachbarn und Nachbarinnen, die sich mehr oder weniger lange auf einen kleinen Plausch einließen.

Dem ganzen haftete diese verflixte Selbstinszenierung des Neuberliners an, wie „crazy“ man sich die urbane Öffentlichkeit einverleibt.

Und ich musste an diese amerikanischen Wohnhaustreppen aus der Sesamstraße denken - respektive Harlem, N.Y. – wie sie schon in meiner frühkindlichen Bildung einen Mythos des Urbanen einpflanzten, den - offensichtlich - nicht nur ich immer noch einzulösen erhoffe. Die Haustreppe als Membran zwischen Privatheit und Nachbarschaft im öffentlichen Raum, ist es, was den Prenzlauer Berg zusammenkittet. Und wenn es nicht diese Bauart der Haustreppe ist, wie sie mir auch neulich im Hamburger Schanzenviertel aufgefallen ist, dann ist es an sich die Cafékultur als Ersatz für den nachbarschaftlichen Tratsch beim Dorfschlachter.

Es ist das typische Berliner Dilemma: Sehnsüchte nach nachbarschaftlicher Nähe, mit gleichzeitigem Wunsch nach Vermeidung von zu viel Sozialkontrolle.

Apropos Nachbarn: Heute kam wegen des Wespennests der Kammerjäger in die Wohnung meines Ex-Mitbewohners, der z.Zt. im Urlaub ist, weshalb ich dafür verantwortlich war. Der Nachbar hat offensichtlich eine starke Wespenphobie und macht deswegen seit 5 Tagen alle Kommunikationswege zwischen Kreuzberg, Teneriffa und Schöneberg heiß. Nun herrscht giftgasgeschwängerte Ruhe.
 




Schön, mit dem Tool kann ich meine To-Do-Listen bei Remember the Milk updaten. Wahrscheinlich nicht wirklich nötig, da die Mobile Site auch ganz gut funktioniert hat. Trotzdem remeberthemilk mit twitter
 





Photo uploaded by tristessedeluxe.

Es waren gut und gerne 39° und es war Spätvorstellung an einem Montag - trotzdem schafft es der alte Fassbinder immer wieder, Leute ins Kino zu locken. Und ich hab es mal geschafft, mir die letzen 10 Minuten von "Götter der Pest" anzusehen, die ich hier als Diashow hinterlegt habe. Jedes Bild ein Plateaux, darum wahrscheinlich großes Kino.

Was mich freut: früher war ich einer der schlauen Filmstudenten, die sich im Arsenal die Fassbinder-Retro angesehen haben. Heute führe ich die ollen Kamellen vor und die jungen Leute sind ganz erschlagen danach. Und ich trotzdem immer wieder eingenommen, ein Gefühl von dem, was ich früher mal toll fand am Kino. Weniger von den Filmen als ganzes, alleine die Bildfetzen machen es.


 




::: gesehen am 15.7.2007 auf vox

Jap./USA/Rumän. 2004 Regie: William Butler



Nach Kinoarbeit und ein paar ruhigen Gedanken auf dem Balkon, war TV eigentlich keine Option mehr. Nur kurz noch Nachrichten, vielleicht. Beinahe schon eingenickt, da hat dann dieser Psycho-Thriller angefangen, der mich dann bis zum Ende wach gehalten hat. Um es vorwegzunehmen: Die brave Hauptfigur ist der Axtmörder mit Persönlichkeitsspaltung, wie sich in den letzten 5 Minuten dann aufklärt. Ansonsten aber medium shocking.

Die psychiatrische Klinik Cunningham Hall hat schon bessere Tage gesehen. Durch ständigen Patientenüberschuss und akuten Geldmangel ist die einst vorbildliche Institution zu einer baufälligen Klapsmühle heruntergekommen. An den Glanz vergangener Tage erinnert nur noch der in Fachkreisen hoch angesehene Anstaltsleiter Dr. Franks, der die Einrichtung bis heute mit strenger Hand führt.. Trotz allem: Als der Medizinstudent Clark Stevens zu seinem Praktikum in Cunningham Hall antritt, steckt er voller Euphorie und Tatendrang. All seine Verbesserungsvorschläge stoßen bei seinem Chef jedoch auf taube Ohren, denn Franks ist absolut nicht bereit, seine antiquierten Behandlungsmethoden zu überdenken. Und das soll nicht Clarks einziges Problem bleiben: Schon bald wird er von merkwürdigen Visionen geplagt und beginnt, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln. Gleichzeitig häufen sich in der Klinik makabre Vorfälle, die sich niemand erklären kann.. Als die ersten Klinikangestellten auf bestialische Weise ermordet werden, gehen Clark und seine Kollegin Sara der Sache auf den Grund – nur um dabei festzustellen, dass die heißeste Spur direkt zu Clark selbst führt. Weitere Nachforschungen bringen ans Tageslicht, dass keiner der Patienten je gesund aus der Anstalt entlassen wurde. Der Schlüssel zum dunklen Geheimnis von Cunningham Hall scheint im 'Irrenloch' zu liegen, dem vermoderten Keller der Anstalt, in dem die hoffnungslosen Fälle dahinvegetieren.... (Info vom Sender)
 




Ich schwitze selten so sehr, dass es mir in Strömen runterläuft. Gestern auf Kinoarbeite aber schon.

Die Geschäftsführung des Kinos hat sich entschlossen, jetzt über die Sommermonate, den Betrieb doch nur mit einem Filmvorführer zu fahren. Da wo es geht. Das bedeutet mehr Stress, aber man hat auch ein bißchen die Lufthohheit als alleiniger Filmvorführer. Eine Art Macht über das Licht und alles, was im Kino Strom verbraucht. Da sitzt man dann oben auf der Brücke und steuert den cineastischen Ozean immer schön knapp an den Eisbergen vorbei. Ein regelrechter Slalom.

Gestern die Sonntagsschicht auch alleine gemacht. 5 der Filme, die am Sonntag laufen sollten, waren vom Kollegen am Samstag nicht mehr geschafft worden, vorzubereiten. Nicht nur das: es wurde am Samstag sogar ein Film für Sonntag entkoppelt und in die Transportkiste verpackt, sicher aus guter Absicht - nur total blöd für mich. Da klöppelt man dann ganz schnell schnell die Filme zusammen und hofft, dass einem in der Eile keine Panne passiert. Gut, ein Filmriss, lag aber am alten Kopienmaterial.

Heute wieder alleine im Kino. Und das bei der Hitze. Es gibt zwar Belüftung, aber kein Klima. D.H. die heiße Außenluft wird schön ins Kino gepumpt, um die heiße Luft der Projektoren abzusaugen.
 




Bei den Manga-Verfilmungen letzte Nacht bei Vox auf dem Sofa eingeschlafen. Immer wieder aufgeschreckt und wieder eingenickt.

Jetzt Rückenschmerzen.
 






("Billy's Balloon" von Don Hertzfeld)

Meine geschätzte Kollegin mailte mir vorhin diesen Link. Und ich hab da jetzt natürlich noch weitergestöbert, denn diese lakonisch, sarkastische Art Kurz-Animationen trifft genau mitten in mein Herz. So ist die Welt. So, nicht anders, und wenn wer was anderes erzählt, der lügt!

Auf der Homepage von Don Herzog bitterfilms.com gibts auch noch einen Eindruck und Links über ihn zur Wikipedia und zu seinem myspace-Dingens.
 





uploaded by tristessedeluxe.

... seitdem ich in West-Westberlin wohne: taeglich uebers Wasser zu fahren.


 




DIE KULTUR IST FÜR DIE GESELLSCHAFT DAS, WAS DAS GEFÜHLSLEBEN FÜR DEN MENSCHEN IST.
 




Ein Forum für deutsche Independent Filmprojekte http://www.indiestars.de

Auf indie-stars.de kann jeder Filmemacher seine unabhängig produzierten Filme vorstellen. Allerdings: Er muss alle Rechte an seinem Werk besitzen und darf mit seinem Werk nicht staatlich (z.B. Filmhochschulprojekte) oder vom Fernsehen finanziell gefördert worden sein. indie-stars.de prüft die eingehenden Filme auf o.g. Aspekte, und stellt sicher, dass bei ihnen ein Grundmaß an Professionalität gegeben ist.

"Forum" klingt abschreckend altbacken, aber sind halt Filmleute, die das machen, keine Webleute...
 








Die Kinoschichten am Sonntag sind nicht meine Freunde. Ich weiss auch nicht, wer da immer die Idee reitet, einen Vorführer mindesten sechs Stunden alles alleine machen zu lassen. Gerade die ollen Filme, die sclchten Kopien, die ab Sonntagsmittags zum Einsatz kommen haben es in sich! Heute schon wieder 2 Filmrisse bei "Das doppelte Lottchen". Als ob es leichter ist, anfällige Kopien am Sonntagnachmittag zu zeigen, oder neue Programmkinofilm-Kopien am Freitagabend. Freitagabend ist immer ruhig, da sind wir zu zweit, da passiert aber nie was (außer es ist irgendein Filmfestvial im Haus und da geht dann eh alles anders). Aber tagsüber alleine, da kommt man ins Schwitzen. Dann ist gleich noch eine Premiere einer verschwörungstheoretischen Dokumentation über den 11.9. - es ist sogar Security da, weil der Film wohl kontroverse Argumentationen verfolgt. Eben der Film für die 15h-Vorstellung war noch in der Kiste verpackt und musste noch vorbereitet werden und zudem sind noch Filmkopien vorzubereiten, die zurück aus dem Open Air Kino kommen und für ein anderes Kino vorbereitet werden müssen. Nur Stress, dazu ich mit meinem wirren Kopf noch nichts gegessen.
 









 




Von und mit Schorsch Kamerun
zum Runterladen beim WDR.
 




Gerad mal in Ruhe angeschaut: money for nothing. Hängen bleibt: Alles Hochstapler, Schaumschläger, Absahner. Doch warum nicht positiv umformulieren? Dekonstruktionisten des Elfenbeinturms.
 




Nun ist aber mal gut, bei dem Wetter kann man ja nur pessimistisch rumnörgeln. Wie soll denn das jetzt hier mal weiter vorwärts gehen, bei dem Wetter. Echt. Wird man ja ständig nass, immer. Gerad wollt ich los, Fleisch kaufen und Rescue-Tropfen, geht jetzt nicht.
 





uploaded by tristessedeluxe.

Die nächsten 7 Wochen wird es also nordisch durchwachsen da draussen zugehen.


 




ich liebe dich! Dafuer, dass du alles an dieser Selbstgefaelligkeit
der selbsternannten Webavantgarde erschuettert hast. Wer glaubt, es
gaebe gute Konzerne, hat selber Schuld. Als naechstes bitte Google
doof finden und dann Apple. Wer dem Netz traut...
 






TRISTESSE DELUXE

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