Und der Zahn vom Unfall von vor 4 Wochen ist jetzt raus. Sieht
Monday, 31. March 2008, 20:35 Uhr, von: tristessedeluxe, in: Schnipsel zum Ausschneiden und Sammeln,
Ich hab Sonntagnacht die Ohren von 2 auf 3 umgestellt - sieht Scheisse aus. (via)
Und der Zahn vom Unfall von vor 4 Wochen ist jetzt raus. Sieht ![]() Gestern habe ich aus einer eher doofen Impulslaune heraus bei Twitter Johnny Haeusler vorgeworfen, er würde nur twittern um seine Konferenz, die re:publica, zu pushen. Es war nämlich eine auffällig lange Twitter-Pause bei ihm in den Sommermonaten 2007 zu merken. Seine Twitter-Aktivitäten haben mit den Vorbereitungen zur jetzigen re:publica wieder angefangen. Es ist natürlich totaler Quark, Johnny versteckte PR auf seinem Twitter-Dings für seine Konferenz vorzuwerfen, wenn man darum weiß, welch klare Haltung er immer wieder vertritt, wenn es um den Problembereich der Trennung von Werbung und Inhalt in Blogs und so geht. Dieses Wissen um Johnnys Haltung hatte ich bei meinem Einwurf vorausgesetzt. Ein Thema, worüber man aber nicht spaßen sollte. Johnny hat das durchaus ernst genommen und mir eine erklärende Mail geschrieben, worauf ich mich dann ihm erklärt habe und jetzt ist aber auch Schwamm drüber. Ich freu mich mit ihm spätestens am Freitag auf eine gelungene Veranstaltung an zu stoßen- Twittern macht Spaß, kann zu Missverständnissen führen und ist für so eine Konferenz ein lustiger Subtext - quasi eine Kommentarfunktion für's Real-Life. Das fiel mir letzes Jahr auf der RP07 auf, als das mit dem Twittern noch neu war. Dieses Jahr sind offenbar alle, die Twittern auch auf der re:publica - das könnte etwas unübersichtlich werden. Hab endlich Baby- und Jobtermine jongliert und heraus kristallisiert, dass ich Donnerstagabend und hoffentlich auch ab 14 Uhr am Freitag auf der re:publica 08 sein kann (und darf). Und ich würd mich freuen, die/den eineN oder andereN freundlicheN NerdIn anzupingen oder directzutwittern oder ein Free Beer verschütten zu dürfen. PS: Ich glaube, hier sammelt sich alles zur Republica08: http://republicaplain.soup.io/
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Schreibe gerade in einer E-Mail folgende Zeilen und wundere mich, wessen Mitleid ich damit eigentlich wecken möchte:
Ich hab irgendwie genug von Familie, will alleine sein, alleine in fremden Städten. In fremden Kneipen als anonymer Gast von fremden Barkeepern, die sich einen Dreck um mich kümmern. Und da dann im kalten, kahlen Plattenbau übernachten. Neonlicht. Das wär super. Ätsch, stimmt ja gar nicht :)
...2278x geklickt ...mehr aus dem Bauch raus
![]() Photo uploaded by tristessedeluxe. Was mir an Sch??neberg wirklich fehlt, ist der regelm????ige Blick auf den Fernsehturm.
...2616x geklickt ...mehr nur so fun
Immer, wenn ich anfange zu überlegen, ob ich mit meiner hohen Internetaffinität, meiner hervorragenden Web-2.0-Kompetenz und meinem Heavy-Mobile-Internet-Usage vielleicht mal in einer von diesen neumodischen Agenturen vorstellig werden sollte, muss ich irgendwie daran denken, wie ich einen Sommer lang die selbstgepflückten Kirschen aus Omas Garten an der Dorfstraße versucht habe zu verkaufen, und wieviel doch das Pflücken mehr Spaß machte, als ich die Kirschen nur für mich selber pflückte und dabei in den blauen Himmel träumen konnte und noch nicht an den Profit dachte.
Eigentlich ja auch eine blöde Idee, echte Kirschen zu verkaufen, um dann Schaumgummie-Erdbeeren von dem Geld zu holen.
...4965x geklickt ...mehr ohne Topic
Nein! Nach drei Versuchen, noch was zu schreiben, lass ich das besser bleiben :)
Freu mich schon, wenn man das dann irgendwann mal den Computer alleine machen lassen kann. ![]() Photo uploaded by tristessedeluxe. Heute im verregneten Tiergarten haben sich zwei Damen mit gleichen ![]() Photo uploaded by tristessedeluxe. Gute Frage, wirklich!
...2396x geklickt ...mehr Photos
![]() Nebenbei schaue ich seit einigen Tagen eine TV-Serie, die Ende des letzten Jahrtausends in den USA produziert wurde und von Geeks, Freaks, Cliquen, Freundschaft und natürlich dem Erwachsenwerden an einer amerikanischen Highschool in den 1980er Jahren handelt. Ich möchte mir dazu noch kein abschließendes Urteil erlauben, aber die Serie ist super. Zumal mir die Codes von Cliquen oft ein Geheimnis geblieben sind und die Regeln der Pflege von Freundschaften mir so ziemlich egal sind (oder ich einfach oft zu faul bin, diese angemessen zu pflegen (gleiches Problem in der Blogosphäre, ist ja alles ein großer Schulhof, aber egal)). Vermutlich finde ich solche Teenager-Serien deswegen auch immer so gut, weil da was stattfindet, was im richtigen Leben ein gewisses Defizit... Gilmore Girls schauen ja auch eher jene gerne, die ein leicht bis stark problematisches Verhältnis zu ihrer Mutter hatten - also alle... Egal, was wichtig ist: Mein Vater, der Vater der Liebsten und der Vater meiner Tochter - wir sind da ja alle eher so freundliche, harmoniebedürftige Einzelgänger, machen gern nur unser Ding. Vielleicht nicht unbeeinflusst aber gern von der Umwelt unbeeindruckt scheinend. Von uns drei Vätern bin ich (noch) der mit den meisten Freunden. Die Gruppendynamik der Figuren in dieser TV-Serie ist interessant. Alles ist im Fluss. Das Freundschaftsgefüge ist nicht statisch sondern stark dynamisch. Ändert eine Figur etwas in ihren Interessen oder Ansichten bringt diese Änderung auch neue Facetten und Anordnungen in den Beziehungen der restlichen Freunde mit sich. Die Verflechtungen sind vielschichtig und die Entwicklungsprozesse der einzelnen Figuren dramaturgisch auf Dauer ausgelegt. Klar, isso bei seriellen Formaten, aber hier besonders charmant und mit Liebe zum Detail umgesetzt. Heute hatte das Baby Besuch von dreieinhalb Leuten. Drei alte Bekannte, bzw. Freunde und eine Überraschung. Wenn wir im Norden von Berlin wohnen würden, könnten also beide zusammen eingeschult werden. So schön es ist, zu sehen, dass sich nicht nur im eigenen Leben viel ändert, sondern genauso auch im Freundeskreis, umso verwunderlicher ist es doch, dieses Gefühl des Weichengestelltwerdens. Das Spannungsfeld "Schulnoten, Sex und Drogen" wird zu "Karriere, Baby und Heirat". Vor ziemlich genau fünf Jahren wurde ich bei einem Bewerbungsgespräch gefragt, wo ich mich in fünf Jahren sehe. Wahrscheinlich sieht es jetzt hier so aus, wie es ist, weil ich mir das alles vor fünf Jahren noch gar nicht so ausmalen wollte. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen, es ist alles mehr als okay. Kein Babykoller. Man hat wohl nur einfach noch nicht das Gefühl, die richtige Fahrspur wiedergefunden zu haben. Was mich zurück kommen lässt auf den Gedanken, den diese TV-Serie da mit den Freunden hinterlassen hat. Was man nicht im Leben rafft, rafft man aus Medien. Dieses Web2.0-Ding simuliert ja gerne irgendwas mit Freundschaften. Das ist aber alles nur Projektion - klar, Kommunikationswissenschaft 1. Semester - fällt man aber trotzdem gerne drauf rein. Und bevor man sich versieht, klickt man nur noch auf sich selbst rum, beisst mit Facebook-Zombies um sich und vermeidet den echten Kontakt zu den wirklichen Freunden, Leuten, die ja auch manchmal erfrischend unbequem sein können, mit ihren Weltsichten, Lebensplanungen und Beziehungssorgen. Ist zwar ziemlich oldschool, aber ich muss mal wieder mit ein paar Leuten telefonieren und ausgehen. Genug gegrübelt. Jetzt erstmal schnell weiter die Serie sehen. Ich habe jetzt ein grafisches Gästebuch, bitte da was reinmalen! In diesem Artikel steht, ein wenig davon drin, warum mir Spreeblick und Nerdcore nicht mehr geheuer sind und was an der Neuen Deutschen Blogosphäre überhaupt nervt.
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Man kommt zu nix. Der Familie geht's gut, danke der Nachfrage. Vermisse die Zeit, wo man noch mehr Zeit hatte. Hier was zum Rumklicken:
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TwitterLinkr zeigt die Links an, die alle möglichen Leute und Roboter auf Twitter so senden, oder Links, die man selber da gepostet hat. Man kann die dann im Nachhinein auch noch bei delicious bookmarken. Ich bin ja immer noch auf der Suche nach einer geeigneten Social-Bookmarking-Lösung für's Surfen auf dem Handy und finde da nichts Gescheites.
...2151x geklickt ...mehr Links
Wenn ich und die Katze alleine sind, spielen sich ähnliche Verhaltensmuster regelmäßig bei uns an der Balkontür ab. Die Tür ist aber noch heil. Die Katze und ich sind selten alleine zu Hause. Aber auch ähnlich: der Bademantel. Hier ist noch ein Film mit der Katze, wie sie den Typen morgens weckt.
...1332x geklickt ...mehr Filme online
:::: übers Wochenende gesehen
Ich weiss gar nicht, wie ich drauf gekommen bin. Wahrscheinlich hat irgendwer das mal getwittert und ich interessiere mich ja so ein wenig für Computer-Kulturgeschichte. Und dann noch schön passiv als Filme. Prima Sache, Industie-Geschichtsstunde leicht gemacht. Auch für dich, denn die Filme sind alle frei zugänglich auf Google Video (Links weiter unten): ![]() Triumph of the NerdsDreiteilige TV-Doku von Robert X. Cringely, erstmals ausgestrahlt im Juni 1996 auf PBS über den Aufstieg des Personal Computers seit Anfang der 1970er Jahre bis zur PC-Revolution der 1980ern und Mitte der 1990er. Apple und Microsoft und deren Gründer stehen im Zentrum. Erstaunlich, wie nahe sich die beiden verfeindeten Leitlichter der Computerindustrie im Kern eigentlich sind. Und auf was für Zufällen und Dreistigkeiten Erfolg und Mißerfolg der rivalisierenden Firmen basiert.Triumph of the Nerds auf Google Video: >>>Triumph of the Nerd (Teil 1 von 3) >>>Triumph of the Nerd (Teil 2 von 3) >>> Triumph of the Nerd (Teil 3 von 3) ![]() Pirates of Silicon Valleyist das ganze noch mal als 95-minütiger Fernsehfilm von 1999. Es hat nicht geschadet, vorher die obige TV-Doku zu sehen, aber wer es eilig hat - dieser Fernsehfilm langt eigentlich auch und ist insgesamt halt dramatisierter. Besonders beeindruckend: die Charakterisierung von Steve Jobs. Dass Bill Gates vermutlich eine falsche Schlange ist ahnte man, das Image haftet ihm ja schon länger an. Doch nach diesem Film ist Apple wirklich auch keine Alternative, wenn man die damaligen Egomanien von Steve Jobs so sieht. Der Film spielt in den Jahren, als zunehmend Computer für private Nutzungen entwickelt wurden. Die großen Rivalen waren damals Apple-Computer-Chef Steve Jobs und Microsoft-Gründer Bill Gates. Apple hatte gerade den Macintosh-Computer herausgebracht, der weitgehend auf den Forschungsergebnissen des Palo Alto Research Center von Xerox basierte. Microsoft vermarktete das Betriebssystem MS-DOS, Büro-Software wie Multiplan und zahlreiche Implementierungen der Programmiersprache BASIC. Der weltweite Erfolg von Apple II hatte die Firma Apple reich gemacht. Für eine erfolgreiche Vermarktung benötigte ihr neuer Mac die Programme von Microsoft. Daher stellte Apple der Firma Microsoft einen Prototyp ihres Computers zur Verfügung, da Microsoft zugesichert hatte, die Software weder zu untersuchen noch zu kopieren. Doch Microsoft suchte für sein Betriebssystem MS-DOS eine grafische Benutzeroberfläche mit Fenstern und Maus. Es kam zur Konfrontation zwischen den führenden Männern der beiden Unternehmen. Steve Jobs wird ebenso aufs Korn genommen wie Bill Gates. Die Basis des Films bilden Aussagen von Zeitzeugen, die bei der Gründung der beiden Unternehmen und ihrer wachsenden Konkurrenz wichtige Rollen spielten und heute berühmte Mitglieder des Mikrokosmos von Silicon Valley sind.>>>Offizielle Seite des Films >>>Der Film auf Google Video: Pirates_of_Silicon_Valley_(1999).avi
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Berlin von oben. Gefilmt von einer Kamera, die wie Pu der Bär an Luftballons hängt. Einfach aber wirksam. Ich hätte da ja noch meinen Helicopter von Weihnachten, mit dem ich Ähnliches plane. Hier kann man sehen, wie das alles von unten aussah und hier wie die Kamera wieder eingesammelt wurde. Das Ganze ist ein The Ballon Project. Die Amerikaner wieder...
...2170x geklickt ...mehr Berlin
:::: gesehen gestern Nacht
Kanada/ USA 2007; Regie: Jason Reitman; Buch: Diablo Cody; mit: Ellen Page, Michael Cera, Jennifer Garner, Jason Bateman, Olivia Thirlby, u.a.![]() Angenehm undogmatischer und frischer Film über ein eigentliches Problemthema: Teenager-Schwangerschaft. Die 16-jährige Schülerin Juno MacGuff (Ellen Page) wird von einem Freund schwanger. Zunächst ihre Emotionen verdrängend geht Juno in eine Abtreibungsklinik, die jedoch schnell abschreckend auf sie wirkt. Juno gesteht die Schwangerschaft ihren Eltern, es werden Adoptiveltern für das Baby gefunden - ein Yuppi-Paar - und im Laufe der Schwangerschaft wächst auch das Selbstwertgefühl von Juno. Bin mir nicht ganz sicher, was die Geschichte so angenehm macht ist. Sie moralisiert nicht oder wird didaktisch, ja. Die Figur Juno steht selbstbewusst im Mittelpunkt und das Umfeld reagiert auf ihren Umgang mit der Schwangerschaft, lässt dem Mädchen Raum sich zu entwickeln und mit der Situation umzugehen. Ihr werden zwar festen Bahnen vorgeschrieben, doch Juno kann sich drüber hinwegsetzten und kann ihre Schwangerschaft gestalten. Platz für Hoffnung, dass sich Juno und ihre Familie doch noch gegen die Freigabe zur Adoption entscheiden besteht in jeder Szene des Films. Vielleicht bin ich ein verkappter Jugendfilm-Fan, vielleicht hat mir aber auch nur wieder Ellen Page gefallen. Der Film insgesamt ist spielerisch. Schöne, poppige Farb- und Kostümgestaltung (Oscar für Kostüm...), witzige Dialoge, liebenswerte Haupt- und Nebenfiguren. Die Homepage des Films lädt, während der Bauch wächst und der Soundtrack ist so schön, dass ich den mir noch beschaffen werden. Wie etwa der alles versöhnende Schlusssong: (Michael Cera und Ellen Page singen "Anyone Else But You" - Schlussszene aus dem Film JUNO.) Oder hier auch schön, die real-animierte Anfangssequenz des Films:
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start | über | themen | klowand | fragen? login ![]() Letztes Update: Thu, 11.02.2010, 03:15 Letzte Aktualisierungen
Blog- und Serverumzug
Nach 2311 Tagen auf blogger.de ziehe ich heute um auf... by tristessedeluxe (2010/02/11 03:15) Film: A Serious Man
::: gesehen am 21.1.2010 OmU im Odeon USA 2009 - Regie:... by tristessedeluxe (2010/01/22 04:22) Film: Razzia sur la chnouf
:::: gesehen am 17.1.2010 auf arte(Razzia in Paris)... by tristessedeluxe (2010/01/20 12:39) Neues Open Source Road...
BMW K100 in Zentralrussland, originally uploaded... by tristessedeluxe (2010/01/19 23:14) Meine Social Media Identitäten
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