kannte ich noch nicht. Hab gerade keine Zeit, später da mal umschauen: http://www.bubbles.de

Edit: ja also, das ist da noch ein wenig müde. ist nicht so viel los da.
 




2 kleine interne Änderung, mal wieder.

Habe die Backlinks rausgenommen, weil mir gerade Referrer-Spammer und dadurch das höhere Google-Ranking auf merkwürdigste Suchanfragen nicht so wichtig scheint. Da hab ich lieber weniger Besucher. Außerdem wieder das Impressum bearbeitet.

Mir ist ein wenig die Stimmung nach einem neuen Layout. Vielleicht, mal schauen.
 






soll das Lesen erleichtern. Wenn ich in der Position lese, wie hier auf dem Bild, habe ich eher ein Problem mit dem Handgelenk, dass meinen Kopf stützt. Ich brauch einen Kopfsack.

http://leselotte.com/
 




:::: gesehen am 22.10.04 auf Video

Zeichentrick, USA 2001, Regie: Andrew Adamson, Victoria Jenson



Zum 3. Mal gesehen, immernoch prima. Diesmal zusammen mit meiner Prinzessin im Bett geschaut, die sich fix mit dem Esel identifizierte und so interessante Aspekte der Beziehung zwischen Esel und Shrek im Vergleich auf persönliche Verhaltensweisen im Vordergrund standen. Ich sag mal jetzt nur "Zwiebeljunge".


 




Gott hat euch´n Gesicht gegeben
lachen müßt ihr selbst.

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Tastatur und Maus gereinigt.
 




Über Medien. Geistes- und kulturwissenschaftliche Perspektiven.
Aufsatzsammlung herausgegeben von Sybille Kramer, Berlin 1998.

im Netz: http://userpage.fu-berlin.de/~sybkram/medium/inhalt.html

via_ http://fimtagebuch.blogger.de
 







Heute hat sich diese lustige Nummer 1 auf der Tüte vom alten Bäcker bei mir vorgestellt: "Guten Tag, ich heiße Bonusheld. Jack Bonusheld."

Der alte Bäcker, wo ich immer meine Streuselschnecken kaufe, hat Konkurrenz bekommen. Und zwar schräg gegenüber. Der Kiosk, wo ich meist Zigaretten hole, hat sein Geschäftskonzept geändert und nennt sich jetzt auch Bäckerei. Das ist sehr schön für mich, jetzt gibt es einen Bäcker, der auch Zigaretten, Bier und Chips im Sortiment hat.
 




Kunst ist dann, wenn man inne haelt?

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Kunst ist dann, wenn man inne haelt?

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und wieder dieser Stress der unvorbereiteten Abendplanung. Eines Abends, der eigentlich anders werden soll als normal. Aber auf die Schnelle geben ja die Veranstaltungskalender im Netz auch nichts brauchbares her. Da muss man schon wissen, was man will.

Edit: *dingdong* - da ist sie schon. Na, dann wohl Rotwein und Pizza.
 




:::: gesehen am 15.10.04 - Hackesche Höfe

(Schlechte Erziehung), Spanien 2004. Buch & Regie: Pedro Almodóvar, mit: Gael García Bernal, Fele Martínez, Daniel Giménez-Cacho, Javie Cámara, Lluis Homar, Francisco Boira

Da stand ich nun mit meiner Verabredung im Foyer des Kinos, das auch keine Arbeit für mich hatte, und musste mich entscheiden. Der Wenders oder der Almodóvar? Die Entscheidung ist auf Almodóvar gefallen, im Nachhinein war mir wohl doch eher nach Wenders. An der Kasse gab es Ermäßigung für Arbeitssuchende. Eigentlich ein schöner Film. Ein ernster, ein trauriger Film, mit Humor, mit Obsessionen ohne Liebe, glaubwürdigen Figuren, Film im Film und farbenprächtig orpulent. Almodóvar verarbeitet eine katholisch geprägte Kindheit - Hass auf katholische Verlogenheit, Liebe am katholischen Brimborium - typisch. Ausserdem Film Noir Zitate, nicht ganz schlüssig. Vielleicht doch eher ein verkorstes Melodram? Ein Großteil des Films zog an mir vorbei, bis es gegen Ende mich doch noch hineinzog. Ab der Stelle, wo das Realbild der drogensüchtigen Transe hinzu kam und die Vergangenheits- und Fiktionsbilder von Klosterschülern und 80er Travestie ablöste. Und doch bis zum Schluss der Gedanke, "keine Ahnung, was ich damit anfangen soll. Ich protestantischer Hetero". Danach 3 Kritiken gelesen und immer noch nicht schlauer. Memo für mich: Demnächst für Almodóvar mal die passende Schublade finden.


 




bevor ich mich jetzt hier wieder festlese, gehe ich doch besser spazieren. Solange die Sonne so hübsch scheint. Winter wird noch hart genug, da unter der Brücke.
 




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Fast wieder vergessen: Heute ist Tristesse Deluxe seit einem Jahr bei blogger.de

Ist nett hier. Ich bleib erstmal.
 






mehr Photos aus den letzen Tagen hier
 




hätt ichs mir verscherzt eben mit der zeitarbeitsfirma. aber so sind sie wenigstens mit dem lohn noch etwas hoch gegangen, um knapp über die stütze zu kommen. Und in dem Callcenter-Test von neulich hat die frau von der zeitarbeitsfirma mir ja quasi beigebracht, wie man am Telefon das Gespräch lenkt - hihi.
 




So ein schöner, wie platter Zufall - Gestern abend bei 3sat kulturzeit schon drüber gefreut:

Bild-Autorin Martina Tabak war bei dem Kabarettisten Dieter Hildebrandt zum Interview. Hildebrandt war erkältet und aus seinem Husten wurde Lungenkrebs. Hildebrandt ist inzwischen wieder auferstanden von den Toderklärten. Mehr dazu bei bildblog.de.

Vielleicht wegen meinem Schnupfen war die Frau beim Sozialamt so fürsorglich, weil sie dachte, " ach, der kratzt eh bald ab, könn wir ihm auch die Stütze zahlen..."
 




Innenpolitischer Wirbel von heute: Friedrich Merz schreibt Angela Merkel in einem Brief, dass er die CDU-Führung zum Jahresende verlässt.


(für die ganze Pressemitteilung aufs Bild klicken)

Ein wirklich vorbildlicher Briefkopf! Wingdings-Augenkrebs! Da bild ich mir doch eine Meinung und empfehle: Herr Merz braucht einen ästhetischen Berater. Kein Wunder, dass so viele Grafikdesigner arbeitslos sind. Nicht nur das: Auf seiner Homepage http://www.friedrich-merz.de steht unter "aktuell": z.Zt. leider keine aktuellen Meldungen, im Archiv finden Sie Meldungen aus den letzten Wochen.

So wird große Politik gemacht.
 






Ein Drama konnte man heute am Stall beobachten: Junge Katze wurde von älterer Katze im Mausfangen geschult. Die kleinen Pferdemädchen haben "iiihhh" gerufen und weiter ihre Pferde gestriegelt.
 




Wie ich eben hörte, inszeniert Bernd Eichinger Pasifal an der Staatsoper Unter den Linden. Ich möchte fast wetten, dass der keine Noten lesen kann.

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:::: gesehen am 9.10.04 auf pro7

AUS/USA 1993 - Regie: Stuart Gordon - mit: Christopher Lambert, Loryn Locklyn, Kurtwood Smith, Lincoln Kilpatrick, Clifton Gonzalez Gonzalez

Wegen Überbevölkerung und knappen Recourcen darf jede Frau nur ein Kind bekommen. Ein Paar hält sich nicht dran, kommt ins Hochsicherheitsgefängnis, wo sie sich durchboxen bis zur Flucht in die Freiheit. Verfilmung einer schweren, langen Geburt in einem Männergenre. Beginnt recht spannend, dann aber doch ziemlich viel Gefängnisfilm-Stereotypen. Merkwürdig dissonant wirkt die Technologiekritik für einen Film von 1993 (Cyborgs, Überwachung-Bestrafung im Panoptikum, künstliche Intelligenz, Träume/virtuelle Realität, alles in der Hand eines Großkonzerns - das ganze Paket halt).


 




:::: gesehen am 9.10.04 auf rtl2

USA 1997 - Regie: Paul Verhoeven - mit: Casper Van Dien, Denise Richards, Dina Meyer, Neil Patrick Harris, Jake Busey, Clancy Brown, Seth Gilliam, Patrick Muldoon, Michael Ironside, Matt Levin

Seinerzeit hatte ich den Film nicht im Kino gesehen, weil ich von den damaligen Kritiken den Eindruck bekommen hatte, der Film würde sich nicht lohnen und sei ein faschistoides Rumgeballere. Ist er auch, aber intelligent, wie mit der reaktionären Vorlage umgegangen wurde. Interessante Vermischung aus Militärverherrlichung und Militärkritik, die Spass macht. Wobei sich am Ende das Geballer doch etwas zieht.

Ein Videospiel, das sich hemmungslos am Krabbeltisch des Genrekinos bedient. Ganze Sequenzen sind beinahe buchstäblich aus Star Wars, Full Metal Jacket, Beverly Hills und alten Soldatenwestern entnommen. Überall schieben sich kantige Leni Riefenstahl Unterkiefer und Das-Weiße-im-Auge-des- Feindes-Blicke in die Leinwand. Verhoeven präsentiert das postmoderne Zitateraten allerdings nicht mit dem intellektuellen Bildungsgenuß der Coenbrüder, sondern mit diebischem Spaß am offenen Plagiat. Was die Eleganz der Kameraführung und Inszenierung angeht, übertrifft er nicht selten die Originale. Klischeehafter als das Klischee, das Prototypische von allem Nichtprototypischen befreit - Verhoevens Film beweist, daß blankes Entertainment auch ohne das Feigenblatt idiotisch menschelnder Probleme auskommt. Nicht jedoch ohne Propaganda. Damit enttarnt er Hollywood mit hollywoodeigenen Strategien und ist einem Produkt wie 'Independence Day' weit überlegen und subtiler als eine Parodie a la 'Mars Attacks'. ( aus: filmtext.com)


 




Der Callcentertest "teleskill" hat eigentlich richtig Spass gemacht. Positiv gesehen eher wie ein lustiges Computerspiel. Hab heute recht erfolgreich Badezimmermatten und Vorhänge verkauft, Vertretertermine für eine Werbeartikelfirma vereinbart, Juristen für ein Handbuch zum Arbeitsrecht interessiert, einem jungen Herrn befriedigen können, der Probleme hatte die Installationssoftware für seinen neuen PC zum Laufen zu bekommen, und einer Frau geholfen, ihren neuen Drucker zu installieren.

Gutes tun ist gar nicht schwer, zu Hause und im Kreisverkehr.
 




Liege mit Fieber im Bett. Zum Bloglesen reicht es noch. Leider. Muss denn wirklich erst meine Wahrnehmung wattig werden, bevor ich klar sehen kann, was so abgeht? Das ist ja alles ein grosser, peinlicher Kindergeburtstag! Von wegen neue Salonkultur. Ich hab jetzt stundenlang gelesen, aber ich hab nirgends gelesen, wie es euch eigentlich geht. Ausgelutschte Witzigkeit, Selbstbeweihraeucherung und bemuehte Originalitaet. Auch hier. Wuerd mir diese Art auf einer Party begegnen, es waer ne Scheissparty.

::: moblog
 




sagte mir eben:

Vous êtes tiraillé entre vos sentiments contraires. Ne décidez-vous pas inconsidérément.

Nagut. Dann wird´s wohl so sein.
 




Weils mit der Rechtschreibung bei mir ja oft recht unkonzentriert zugeht ( beyond entschuldigt sich sogar dafür - soweit gehe ich nicht). Aber das brachte mich dazu, mal nachzuschlagen:

Arbeitsverhalten: Tillmann bearbeitet die Aufgaben selbsständig und führt Aufgaben von längerer Zeitdauer bis zu Ende durch. Er arbeitet entsprechend der Aufgabenstellung gründlich und sorgfältig.

Interessen, Fähigkeiten, Fertigkeiten: Tillmann bringt Kenntnisse, die er außerhalb der Schule gewonnen hat, in den Unterricht ein. Er erfüllt die Anforderungen in Sport mit großer Geschicklichkeit. Er mag von sich aus gern zeichnen.

Lernstände in den Lehrgängen: Tillmann kann unbekannte Texte ohne Vorbereitung fließend vorlesen. Tillmann kann Sätze aus dem Übungsbereich fast fehlerfrei nach Diktat schreiben. Die Handschrift ist flüssig und leserlich. Er zeigt Sicherheit in den Bereichen der Logischen Schulung, Zahlbegriffsbildung und der Rechenfertigkeit.


Bis zum Abschluß der 6. Klasse folgen weitere handschriftliche Satzbausteine. Dann hab ich angefangen, mich ernsthaft für Mädchen zu interessieren und die Satzbausteine wurden am Computer geschrieben.
 








sexy live webcam

Abteilung: fishing for mehr entschleunigung

via: don
 




dann, wenn ich mal nicht so arg beschäftig bin mit Selbstbemitleiden, wie zur Zeit, werd ich wissen, was zu tun ist: Wanderfreuden in der Stadt
 




...es scheint doch was dran zu sein an dieser Sache mit dem Vogel und dem Wurm.
 




:::: gesehen am 3.10.04 auf 3sat

(The Spy who Came in from the Cold) - GB 1962 - Regie: Martin Ritt - mit: Richard Burton, Claire Bloom, Oskar Werner, Peter van Eyck, Rubert Davies, u.a.

Nach dem Durchforsten des Stellenmarkts habe ich mich einem meiner vorpupertären Berufszielen gewidmet. Britischer Spion lässt sich als Dopppelagent von Ost-Berlin anwerben, um den Chef des Ostberliner Geheimdienstes außer Gefecth zu setzen. Dabei gerät er in ein unüberschaubares Strategiespiel westlicher und östlicher Geheimndienste. Zunächst wird er scheinbar aus dem Geheimdienst entlassen und soll einen frustierten Alkoholiker spielen, nimmt einen Job in einer staubigen Bibliothek an, wo sich eine Liebesaffäre mit einer Bibliothekarin anbant, bis Ostberlin auf ihn aufmerksam wird und die Gewalt des Kalten Kriegs sich zwischen die Liebenden stellt. Nüchtern aber spannend inszeniert mit kritischen Tönen bezüglich der unmoralischen Methoden von Spionagediensten.


 




:::: gesehen am 1.10.04 im Delphi

Dtl. 2004 - Buch& Regie: Oskar Roehler - mit: Moritz Bleibtreu, Herbert Knaup, Martin Weiß, Tom Schilling, Katja Riemann, u.a. - Start: 14.10.04

Drei Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Hans-Jörg (Moritz Bleibtreu) ist Bibliothekar und seinen sexuellen Obsessionen verfallen - ein leidenschaftlicher Voyeur. Werner (Herbert Knaup), ein erfolgreicher Polit-Karrierist, der sich den Diffamierungen seines Sohnes (Tom Schilling) und der abflauenden Liebe seiner Frau ausgesetzt sieht. Und Agnes (Martin Weiß), die früher einmal ein Mann war und sich nun als Tänzerin durchs Nachtleben treiben lässt. Sie alle verbindet die Hassliebe auf den Mann, der ihr Leben entscheidend geprägt hat - ihr exzentrischer Vater. Eines Tages holt einer von ihnen zum großen Befreiungsschlag aus...
Mit radikaler Leidenschaft und voller Humor erzählt Regisseur Oskar Roehler (DIE UNBERÜHRBARE) eine Familiengeschichte über drei Geschwister und ihre Suche nach Liebe und Anerkennung. Großes, melodramatisches, deutsches Kino unserer Zeit. Eine Art GERMAN BEAUTY mit tragikomischen, absurden und realistischen Momenten, herausragend besetzt mit Moritz Bleibtreu, Herbert Knaup, Tom Schilling und der Neuentdeckung Martin Weiß als Agnes.
(Pressetext)

Kritik von mir demnächst woanders >>> hier lang

http://www.agnes-derfilm.de


 




:::: gesehen am 1.10.04 auf Video

(Originaltitel: Hafid), 2002 - Island, Frankreich, Norwegen - Buch & Regie: Baltasar Kormákur, Darsteller: Gunnar Eyjólfsson, Hélène de Fougerolles, Hilmir Snær Guðnason, u.a.
Laufzeit: 109 Min. - Kinostart: 07.10.04

Ein Familientreffen in einem kleinen, eisigen Ort in Island wird zum Drama. Der alternde Fischfabrikbesitzer Thórdur ruft seine drei erwachsenen Kindern zusammen, um über die Zukunft seines Lebenswerks zu bestimmen. Das Dorf ist abhängig vom Fischfang und ohne Thórdurs veraltete Fischfabrik würde das wirtschaftliche Fundament des Ortes wegbrechen. Doch Thódurs Kinder leben längst ein anderes Leben. Konfrontiert mit den Plänen des Vaters machen sich über Jahre angestaute Familienprobleme Luft.

Film gilt als "erfolgreichster isländischer Film aller Zeiten". Kritik von mir demnächst woanders >>> hier

http://www.diekaltesee.de


 






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