Hab heut 3 Jahre Goebbels gelesen. 1934-1936. Kein Wort zu "Triumph des Willens" (von Riefenstahl zuerst angetan, dann so zur Olympiazeit ein wenig genervt, nennt sie "hysterisch"). Zu vielen anderen Filmen schon. Interessant unpolitische Notizen. Kurze, abgehackte Sätze. Viel Namedropping, gemischt mit ein bißchen Privatem. Es wiederholt sich eigentlich alles in den Variationen "früh aufgestanden" "heute viel Arbeit" (dann was so gerarbeitet, Reden, Ausflüge, mit wem über Film, Funk und Theater gesprochen, etc.) / "heute lange geschlafen" "morgen frisch ans Werk" / "auf der und der Veranstaltung gewesen", "den und den getroffen", "langes Parlawer mit..." / "Am Abend Filme" (dann kommen kurz 2 oder 3 Titel). Wenig ausführlich zur Qualität der Filme, oft einfach gelangweilt. Hat meist was zu bemängeln (meist an Ufa-Filmen), oder ist amüsiert über "Unterhaltungsfilme". Von den deutschen Wochenschauen ist er begeistert. Und von amerikanischen Filmen teilweise auch. Ein schlechter Film wurde ihm von Heß empfohlen, der ihn mochte. Bedauert, dass die Dietrich nicht mehr in Deutschland verfügbar ist.

Im August 1935 brennt es auf der Funkausstellung. Er ist geschockt von Leichen und stilisiert tote Arbeiter zu Helden des Alltags. An dieser Stelle etwas blumig.

Tag der Olympia-Eröffnung am Abend Familienprobleme? Wer ist da mit wem fremd gegangen?


29.10.1936:
Führer hat gute neue Ideen. Er ist immer so erfinderisch. Mit dem Film ist er nun sehr zufrieden. Streicher schimpft auf die Kritik. Nicht mit Unrecht. Ich werde sie ganz abschaffen. Ein letztes Überbleibsel aus der demokratischen Zeit. Weg damit!
 








Die Liebste hat jetzt DSL. Aus beruflichen Gründen, sagt sie. Ich vermute aber einen etwas anders gelagerten Grund. Eben rief sie an, es würde noch 3 Stunden dauern, bis sie fertig wird, außerdem müsse sie auch noch was arbeiten, es würde sich also vielleicht nich lohnen, dass wir uns heute sehen.

ICH sitze aber schon längst in ihrer Wohnung am G5 und "teste" die neue Leitung...

Sie will mich jetzt mit technischen Reizen an ein mögliches Zusammenwohnen gewöhnen. Aber psst! nicht verraten, dass ich sie durchschaut habe.
 




Siehste, da such ich mal was und in der Zwischenzeit hat sich alles schon wieder verändert und nichst ist an seinem Ort. Wofür sammelt man denn bitte Links, wenn die Herren Damen dann mir nichst dir nichst ihre werten Seiten löschen?

Blogmüll ist zu. Diese 10 Regeln sind dort am 6.7.04 gepostet gewesen, ich hab sie gerade noch aus dem Google-Cache gefischt, bevor sie ganz in Vergessenheit geraten.


1. Schreibe täglich!

Auch wenn Du nur Nichtigkeiten zu verkünden hast: verkünde sie täglich.
Es geht nicht um Substanz; auch Big Brother hat schließlich eine Fangemeinde.


2. Schließ Dich dem Mainstream an!

Vermeide eigene Gedanken. Du musst immer der Meinung der anderen Blogger sein. So findest Du ganz viele Gleichgesinnte, die Dich verlinken.


3. Kommentiere fleißig!

Alle Blogs, die Dir jemals auf den Monitor kommen, brauchen Deine Kommentare. Stimme immer zu. So findest Du wahre Freunde.


4. Nutze die technischen Möglichkeiten!

Alle! Pings, Trackbacks, Blogrolling - alles muss sein. Unbedingt!


5. Zähler!

Schau Dir Deinen Besucherzähler an. Stündlich. Klicke auf alle Referrer. Stündlich.


6. Kritisiere nie!

Jedenfalls keine Weblogs oder Weblogautoren. Blogger haben sich lieb! Alle!


7. Zweifle nie!

Weder an der globalpolitisch/-journalistischen Bedeutung von Wegblogs noch an deren weltverändernden Rolle noch an der Möglichkeit, damit Unsummen von Geld zu verdienen.


8. Verlinke!

Vor allem Weblogs mit hohen Besucherzahlen, auch wenn Du sie nie lesen würdest.


9. Verlinke und erwähne den Schockwellenreiter!

Siehe auch Punkt 8.


10. Sei cool!

Schütte Spott und Häme über den alten Papier-Journalismus aus, aber freue Dich wie irre, wenn Dein Weblog in der "Hör zu" erwähnt wird.




* was immer das auch sein mag
 




http://www.kempowski.de/tagebucharchiv.htm

Würd mich interessieren, ob der auch Weblogs archivieren täte.
 






Die letzen Tage war ich arg involviert mit Festivalarbeit. Zwischen meinen Moderationen habe ich mehrmals versucht, auch andere Filmblöcke zu sehen. Kurzfilme werden in der Masse schnell ein wenig einerlei. Aber richtig spannend fand ich Tony Hill, der mit einer kleinen Werkschau da war. Sehr netter Mensch, spannende Experimente, in denen die durch standarisierte Kameraperspektiven etablierte Weltsicht programmatisch auf den Kopf gestellt wird. Er hat auch versucht, zu erklären, mit welcher Konstruktion er "Downside Up" gedreht hat. Aber da hab ich nur die Hälfte verstanden, da mein technisches Vokabular doch zu wünschen übrig zu lassen scheint.

Text aus dem Interfilm-Katalog:
Werkschau des international renommierten und preisgekrönten britischen Experimentalfilmemachers Tony Hill.

Tony Hill wurde 1946 in London geboren. Er studierte Bildhauerei an der St. Martin’s School of Art. Seine Arbeiten umfassen Skulpturen, Fotografie, Filminstallationen, Performances und Kurzfilme. Er unterrichtet zudem als Professor für Film an der Universität von Derby.

Seine Arbeiten werden in Kunstgalerien, auf internationalen Filmfestivals, in Kinoprogrammen, im Fernsehen gezeigt und als Videos bzw. DVDs vertrieben. Tony Hill gewann Preise auf Festivals in Melbourne, Hamburg, Chicago und Chateauroux, und 1993 erhielt er den Deutscher Videokunstpreis.

Die Filme von Tony Hill erkunden einen anderen Blick auf die Welt und gehen über die konventionelle Betrachtungsweise von Raum, Zeit, Form und Gestalt hinaus. Ungewöhnliche Perspektiven und Bewegungen, Verzerrungen, Spiegeleffekte und Achsensprünge sind wesentliche Merkmale seiner Ästhetik. Scheinbar unmögliche Kameraeinstellungen macht er möglich. Seine genialen Einfälle finden sich auch in Werbespots und Musik Clips wieder, zum Teil von ihm selbst realisiert.

Exemplarisch sei hier sein Klassiker „Downside Up“ beschrieben: Hier wird der Betrachter um eine Familie herumgeführt, die sich in einer englischen Landschaft zu einem Picknick zusammengefunden hat. In atemberaubenden Manier kreist die Kamera hemisphärisch um das Geschehen, als variantenreiche Zirkelschwünge aus dem Erdreich bis zum Scheitelpunkt des Himmels und zurück. Es ist immer noch ein Rätsel, wie dieser Film technisch realisiert wurde.


Mehr zu den einzelnen Filmen der Tony Hill Retro hier beim Kurzfilmfestival Interfilm
 




:::: gesehen am 30.10.04 auf Video

Großbritannien 2004 - Regie: Ken Loach - mit: Shamshad Akhtar, Ghizala Avan, Shabana Bakhsh, Eva Birthistle, Pasha Bocarie, Gerard Kelly, Ahmad Riaz, Atta Yaqub - offizieller Start am 11.11.04

Das neueste Werk des Sozialporträtisten Ken Loach erzählt eine Liebesgeschichte vor der Folie zweier nicht zu vereinbarenden Kulturen. Damit entfernt sich der Regisseur von seinen bevorzugten Sujets aus dem wütenden und heruntergewirtschafteten Großbritannien der Thatcher-Ära. Herausgekommen ist ein politisch korrekter, bisweilen sympathischer aber insgesamt nur mittelmäßiger Ken-Loach-Film.

Ausführliche Kritik hier...

http://www.just-a-kiss-der-film.de


 




:::: gesehen so ungefähr vor einer Woche auf Video

MY NAME IS JOE

Schottland 1998 - Regie: Ken Loach - Buch: Paul Laverty - Mit: Peter Mullan, Louise Goodall, David Mckay, Gary Lewis, Annemarie Kennedy, David Hayman, David McKay, u.a.

Kannte ich schon, hatte ich aber vergessen. Joe ist ein Ex-Alkoholiker, der eine proletarische Fußballmannschaft trainiert, langam wieder versucht durch Rechtschaffenheit auf die Beine zu kommen und sich in die Sozialarbeiterin Sarah verliebt. Einer seiner Schützlinge bekommt Ärger mit Schulden bei einem Drogenboss. Joe versucht die Sache auszubügeln und gerät wieder in eine Spirale aus Kriminalität und Alkohol.
Die Geschichte reflektiert die Wirklichkeit einer Zwei-Klassen-Gesellschaft im Glasgow der 90er Jahre, in der die Chancen ungleich verteilt sind, wo die Gratwanderung zwischen Überleben und Absturz nur eine Frage des Zufalls ist. Der Film erkundet den Widerstreit der Gefühle zwischen Joe und Sarah, deren von Drogen, Prostitution und Gewalt geprägtes Umfeld. (prisma-online.de)


RAINING STONES

Großbritannien 1993, Regie: Ken Loach, Buch: Jim Allen, Mit: Bruce Jones, Julie Brown, Gemma Phoenix, Ricky Tomlinson, Tom Hickey, Jonathan James, Mike Fallon, Lee Brennan, Ronnie Ravey, Karen Henthorn, Christine Abbott, Geraldine Ward.

Geschichte um den gutgläubigen Arbeitslosen Bob, der sich und seine kleine Familie mit Gelegenheitsjobs als Abflussreiniger und Türsteher versucht über Wasser zu halten. Für die bevorstehende Erstkommunion seiner Tochter muss er Schulden machen und gerät so in die Fänge eines Kredithais. Alles sehr hart. Die guten, ehrlichen Arbeitslosen und die rauen Zeiten des abgewirtschateten Englands. Danach war ich ordentlich deprimiert, trotz des etwas hoffnungsvollen Endes.


KES

Großbritannien 1969, Regie: Ken Loach - Mit: David Bradley, Freddie Fletcher, Lynne Perrie, Colin Welland, Brian Glover, Bob Bowes, Robert Naylor, Trevor Hasketh.

Sehr bewegend, der zweite Film von Ken Loach. Vor lauter schönem Elend bin ich eingeschlafen. [Der Film] erzählt von Billy, einem gelangweilten Jungen, der einen gerade erst flügge gewordenen Falken aufliest und zum ersten Mal in seinem Leben echtes Interesse für eine Sache empfindet. Mit großer Geduld, und einem Buch, das er in einem Laden geklaut hat, beginnt er, den Falken zu trainieren. Der Film kennt keine Sentimentalität: Die Beziehung zwischen dem Falken Kes und dem schweigsamen Billy ist vom gegenseitigen Respekt zweier wilder Kreaturen geprägt. Als Kes zum ersten Mal frei fliegt und anschließend wieder auf Billys Handgelenk zurückkehrt, teilt man sein Gefühl unbändiger Freude. Auch wenn Ken Loach dies nicht in den Vordergrund stellt, steht Billy dennoch für eine ganze Generetion von Jugendlichen, deren Potenzial nicht annähernd realisiert werden wird. Chris Menges' Kamera unterstreicht die strenge Schönheit der Yorkshire-Schauplätze und Loach ringt seinen Laien-Darstellern, insbesondere David Bradley als Billy, überzeugende Leistungen ab. Und jeder, der einmal unter einem selbstgerechten Sportlehrer zu leiden hatte, wird den brillanten Gast-Auftritt von Brian Glover als unangenehm realistisch empfinden. (Philip Kemp - amazon.de)

Ha! Genau die richtigen Filme... Zwischendurch habe ich mit dem Versuch, in 9live Quizsendungen zu gewinnen, ein halbes Vermögen vertelefoniert, nur um mich vollkommen dem Milieu hinzugeben.


 




... und regenverhangener Selbsteinschätzung in die Statistiken der anderen zu linsen, macht alles andere als selbstbewusst. Ja, es ist eine alte Weisheit: des Nachbars Referrer sind immer schöner. Ich erinnere mich, vor Monaten gelesen zu haben, dass Referrer-Linsen eine moderen Form des Penisneids sei. Nun, kurzer Schwanz, aber dafür weiterhin nicht der Zwang dem mainstreamingem Zeitgeist zu verfallen. Auch gut. Independent war eh immer besser, bevor Hollywood auf die Suche nach frischem Blut ging.
 




Stromausfall im Kino Hackesche Höfe.

:::moblog
 




Musik, elektronische.
 




Retrospektiv fand ich doch am interessantesten an der Nacht, live mit zu erleben, wie diese stechenden Blicke der amerikanischen Berichterstatter immer menschlicher wurden und morgens endlich mal Larry King zu erleben, wie er vor Muedigkeit einen Satz nicht gerade zu Ende bringen kann und im TV gaehnt.

:::moblog
 




okay, ich geb´s auf. Nur weil ich da bei cnn.com immerzu auf den "refresh" Button für die Wahlergebnisse drücke, zählen die Schnuffis in Ohio ihre Zettel auch nicht schneller durch.
 




"Evil/Live" (2004, 28 min) ist eine aktuelle Produktion von Robert Luxemburg. Zu sehen ist eine Fernsehdebatte zwischen George W. Bush und George W. Bush. Das Video gibt es hier:
EVIL/LIVE Small Version (170 MB)
http://www.piratecinema.org/evil_live.small.mov
EVIL/LIVE Large Version (635 MB)
http://www.piratecinema.org/evil_live.large.mov


via: http://www.piratecinema.org
 




vielen Dank für ihre E-mail Anfrage, in der Sie einen Film bei mir bestellen wollen. Leider haben Sie vergessen, ihre Mail-Adresse mit anzugeben, und auch über Google kann ich ihren Verein nicht ausfindig machen. Daher antworte ich Ihnen auf diesem Weg.

Diese Seite ist eine private Homepage und kein Internetshop für Videos. Bei mir können Sie keine Filme bestellen. Den Film, an dem Sie interessiert sind, habe ich lediglich gesehen, ich habe aber keinen Kontakt zu dem Filmemacher. Versuchen Sie es doch bitte über die Filmakademie Baden-Württemberg, an der der Film entstanden ist. Viel Erfolg!
 




Was also tun *grübelgrübelgrübel* Endlich Nichtdenker!
 




scheint die new economy doch noch nicht zu sein, denn wie ich gerade lese, wird bei einer guten adresse heute eine website-release party gefeiert. wie soll man sich das vorstellen? stehen da alle mit sekt rum und jeder darf mal ein bisschen rumklicken und dem webdesiner gratulieren? auf so was war ich irgendwie noch nie.

:::moblog
 




:::: gesehen am 28.10.04 auf Video

D 2002, Doku von Rosa von Praunheim





Wieder das Filmporträt über Ovo Maltine, Ichgola Androgyn, Tima die Göttliche, BeV StroganoV gesehen. Zum - ich weiss nicht - 3,5ten Mal vielleicht? Diesmal wegen angewandter Strukturanalyse. 10 Kapitel.


 




:::: gesehen am 24.10.04 auf Video

USA 1982 - Regie: Charlie Ahearn

Einer der ersten Hip-Hop-Filme. Der Film ist eine Art Dokudrama angesiedelt in der sich herauskristallisierneden Hip-Hop-Szene Anfang der 80er in New Yorks South Bronx. Angenehm unaufgeregte Mischung aus episodenhafter Fiktion und Zeitdokument, die die audiovisuelle Seite des Hip-Hops und den Old-School Style zeigt. Jung die Altmeister Grandmaster Flash, Busy Bee, und Fab 5 Freddy und ein herrlich dreckiges New York. Sehr interessant. Danach kam auf viva2 ein Mitschnitt eines Livekonzerts von den Beastie Boys.

|imdb zum film


 




:::: gesehen am 22.10.04 im Cinestar Potsdamer Platz

Hong Kong 2004 - Regie: Wong Kar-wai, mit: Chen Chang, Maggie Cheung, Tony Leung Chiu Wai - Deutscher Kinostart: 13.01.2005 (wenn ich richtig informiert bin)



Das filmtagebuch nebenann hatte ja im Mai schon die ersten Cannes-Kritiken zu dem Film zusammengefasst. Die damals in den Kritiken deutlich werdende Mischung aus inhaltlicher Verwirrung und visuellem Faszination stimmt total. Ging mir auch so. Sehr dichter, sehr vielschichtiger, sehr schöner Film. Ich schüttel mal so ungefähr den Inhalt aus dem Ärmel: Es ist eine Art Fortsetzung von "In the Mood for Love". In der Zukunft reist Zhou Muyun (Lung Chiu-Wai) zurück in seine Vergangenheit/ Erinnerung. Zurück in ein altes, kleines Hotel in dessen Zimmer 2046 er eine Affäre mit Su Lizhen (Maggie Cheung). In seiner Einsamkeit beginnt er einen Roman zu schreiben, Erinnerungen und Phantasien vermischen sich. Die Handlung nimmt immer bizarrere Züge an, bis der Protagonist schließlich in einem futuristischen Zug sitzt und sich in einen Androiden verliebt. Alles sehr farbenprächtig und eine ganz eigene stylische Welt, Zitate zu älteren Filmen von Wong Kar-wai, Assoziationen. Besonders faszinierend fand ich persönlich die Rauminszenierungen. Die Enge der Räume, das nebeneinander von Personen, dünne Wände, die die Figuren voneinander trennen aber doch Nähe bedeuten. Tranzparenz bei gleichzeitiger Abtrennung.

Ich bin schon richtig gespannt, was den Kritikern so dazu einfällt.

|Kritik bei zdf.de
|Infos zum Film bei monkeypeaches.com
|imdb zum film


 






siehe auch Sackträger maz und Frauentasche kaltmamsell

edit: die quittungen nochmal genau gelesen:
- einmal von der Post, Wertzeichen über 6,05 vom 7.1.04
- und vom 5.1.04 Quittung über Buchrückgabe in der Amerika Gedenkbibliothek der Bücher "Julias erster Wanderritt" (Mahngebühr 6,-) und "Die wilden Ponys von Dublin" (Mahngebühr 6,-)
 




endlich erfährt man mal, wie Frau Gröner aussieht, und der Herr Alphonso. Text mit Bildern über die Blogs! Lesung im Roten Salon bei: http://sakemaki.blogger.de/stories/166906/
 




Jaaaa, damals, als ich noch Bücher gelesen habe. Da waren die Notizen von Handke klasse. Meine 2. Hausarbeit hatte ich über "Die Linkshändige Frau" (Buch und Film) geschrieben. Damals, zusammen mit diesem Typen, der statt an der Arbeit zu schreiben immer "Quake" mit mir spielen wollte. Mal sehen, wie es ist, ihn wiederzulesen. Jeden Tag ein Handke-Schnipsel bei >>> http://handke.twoday.net/
 





churchsigngenerator.com

doch, es wird es morgen geben, genau wie die Atheisten morgen auch noch da sein werden.
 





Roscoe Blvd, near Sepulveda Blvd, Van Nuys California- closed 1996

mehr davon: drive-insdownunder.com.au
 




bei Recherchen eben auf das Leib-Seele-Problem gestoßen - mit Frau Sonnes e-mail von heute im Hinterkopf ;-)
 




Gestern Abend als ich nach Hause kam, war er wieder im Radio und ich sagte noch, "hör mal, er macht wieder Radio" - dann habe ich mich gefreut und ein bißchen in der Küche getanzt.

Erst später in der Nacht - ich konnte nicht schlafen und hab noch ein paar feeds gelesen - die Nachricht: John Peel ist im Alter von 65 Jahren in Peru gestorben.

Trauer in Etappen. Vor einiger Zeit schon hatte er sich zurückgezogen, um ein Buch zu schreiben, die Beiträge auf Radio 1 klangen damals schon wie Nachrufe.
 





am Sonntag die Blätter auf dem Weg zum Geldautomaten, die einen längeren Spaziergang zur Folge hatten (eigentlich wollte ich nur kurz Zigaretten holen).

Bin insgesamt motivationslos. Die Herren und Damen im BB-Container bekommen dann von der Redaktion einen Motivationstrainer ins Haus bestellt. Meine Redakteure denken da gar nicht erst dran.

Festplatte war voll, Computer ordentlich gereinigt, 1/4 der Festplatte wieder frei. Getuned und jetzt merklich schneller, auch im Internet.

Und zur Strafe darf ich heute nicht in Roten Salon. Schlimme Zeiten!
 




...wenn man nicht mehr weiss, nach was man suchen könnte...


Foto geborgt bei: http://www.freun.de

weiter spaziert zu http://www.promena.de

im kühlschrank, wie auf dieser seite keine http://www.schokola.de
 






TRISTESSE DELUXE

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