TV-Doku, USA 2004, Regie: Kevin Burns, mit: George Lucas, Harrison Ford, Carrie Fisher, Mark Hamill, Walter Cronkite, Rick McCallum, Bill Moyers, John Williams, u.a.
Normalerweise plätschern Making Ofs ja etwas vor sich hin. Die Darsteller und der Regisseur bezeugen sich gegenseitig, wie toll die Zusammenarbeit mit den anderen im Team war, und dass da ja nur alles große Persönlichkeiten mit Visionen und genialistischer Ausdruckskraft mitgearbeitet haben. Vielleicht geben Making Ofs noch einen winzig interessanten Einblick in die Dreharbeiten, letzendlich sind sie aber längere Werbefilme.
Von dieser TV-Doku über die Star-Wars-Trilogie (also die alten) konnte man fast ähnliches erwarten, ist sie doch von Lucas Film Ltd. produziert und zwar wegen der DVD Kollektion der Trilogie, die am Montag in einer Woche in Deutschland in den Läden steht. Als Zusatzmaterial ist eben diese Doku mit drauf. 150 Minuten die für die TV-Fassung gekürzt wurden.
Es war aber doch ein bißchen mehr! Es war tatsächlich auch für mich interessant, der ich als Kind kein wirklicher Fan war und auch als junger Erwachsener nicht meine verlorene Kindheit in Star Wars wiederfinde. Neben dem obligatorischen "bisher nie veröffentlichtem Material" und Interviews mit über 40 Darstellern und Crew-Mitgleidern wurde die Rolle von George Lucas und seiner Weltraumsaga in der damalige Hollywoodlandschaft beleuchtet. Insgesamt eine runde Dokumentation über die Entwicklung der Weltraumsaga - von der Idee über die Dreharbeiten bis hin zum Kinorelease der drei Filme. Ein bißchen mehr soziokulturellen Kontext über Bedeutung und Erfolg der Filme (außer dass irgendwie wohl auch Vietnam zuende war...) wär zwar wünschenswert gewesen. Aber die gegebenen Informationen waren für mich - als nicht Fan - auf jedenfall spannend genug.
Die Grunddramaturgie der Doku: das Bangen und Kämpfen von Geroge Lucas, seine Idee durchzusetzen, gekoppelt mit Beschreibungen von immer neuen Problemen während der Dreharbeiten. Bis am Ende alle einen fetten Reibach gemacht haben. Der Regisseur als Auteur und beharrlicher Visionär halt, die alte Leier. Aber das brachte für mich doch ein paar Dinge auf den Punkt: Erstens: Wenn Du willst, dass dir etwas Gutes über den Weg läuft, musst du ihm beharrlich nachgehen. Zweitens: Der Film hat Lust gemacht, selbst Dinge anzugehen. Drittens: Möge die Macht mit mir sein. (okay, blödes Ende, aber was soll's - ist halt so.)
Slapstick, USA 1997, Regie: Brian Robbins, Mit: Kel Mitchell, Kenan Thompson, Sinbad, Abe Vigoda, Jan Schwieterman, Shar Jackson, Shaquille O'Neal, George S. Clinton, Jan Schweiterman, Dan Schneider, Ron Lester, Josh Server, Linda Cardellini.
Ed (Kel Mitchell) gefällt sein Job in dem netten Imbiß mit dem bezeichnenden Namen "Good Burger". Bis gegenüber der "Mondo Burger" eröffnet eine Fast-food-Wunderwelt, die den kleinen Konkurrenten in den Ruin treibt. Der Laden hat keine Chance, bis Dexter (Kenan Thompson) entdeckt, daß Einfaltspinsel Ed eine sensationelle Hamburgersauce entwickelt hat. Durch einen raffinierten Werbegag mit Basketballstar Shaquille O'Neal sind die "Good Burger" bald in aller Munde. Sehr zum Ärger der fiesen Mondos... Leichte Kost für den Ex-und-hopp-Geschmack, schnell zusammengeworfen vom Komiker-Duo Kel Mitchell und Kenan Thompson. (tvspielfilm.de)
Also, so schlecht fand ich den nicht. Okay, der halbe Daumen ist voll berechtigt, Slapstick ist nicht jedermanns Sache und der Humor war wirklich nicht zu bissig sondern sehr sonntagmittag-tauglich. Aber - hatte was. Die fahren da z.B. mit einem alten Toyota als Burger-Lieferwagen durch die Gegend, der hat Pommes als Scheibenwischer, ein Bürgerbrötchen als Motorhaube und noch viel mehr Klimbim dran. Und wieder mal die Kleinen gegen das böse Cooperate Imperium - ist doch super! Dumm, nerdig, dickleibig mit fettigen Haaren kampfen die schwarzen Helden gegen so AllAmerican weisse BWL-Studenten in Glitzeroutfit und einer dicken Burger-Kette im Rücken an. In dem kleinen Family-Restaurant (Good Burger) arbeite so der Slapstik-Realismus (Schwarze, arme Weisse, ein Rentner...) und gegenüber bei Mondo Bürger lauter sexy Modells, die sicher noch nie einen Burger gegessen haben können, so wie die aussahen. Nee, aber genau so wie bei Good Burger war's damals auch, als ich bei Mc Donald's arbeitete.
USA 1932 - Regie: W. S. van Dyke - mit: Johnny Weissmüller, Maureen O'Sullivan, Neil Hamilton, C. Aubrey Smith, Doris Lloyd, Forrester Harvey, Ivory Williams
Eigentlich wollte ich ja diesen deutschen Film sehen, den sich franziska angeschaut hat. Den hatte ich nämlich schonmal angefangen, dann kam aber damals was dazwischen. Ein Anruf, oder sonst ein Elexier des Lebens. Hab jetzt wieder die ersten Minuten gesehen, dann an ungefähr der selben Stelle wie damals kam mir dieser "ach es ist so toll und cool in Berlin"-Film nicht mehr so recht in die Gänge und bin beim Umschalten auf einer Wiederholung von "Pop 2000" hängen geblieben um dann endlich bei "Tarzan" zu landen.
Vor allem, weil wir ja vor einigen Tagen wieder alles so schön auf den einfachsten Nenner gebracht haben - die grundsätzlichen, wahrscheinlich natürlich gegebenen (*hier einen ironischer Unterton einfügen*) Kommunikationsprobleme zwischen Mann und Frau. Nein, man muss da nicht bis Adam & Eva zurückgehen. Tarzan & Jane reichen da auch schon. Was die sich aneinander abkämpfen bis am Ende Tarzan und Jane sich gegenseitig gefügig gemacht haben. Da ist jede Fernbeziehung nichts dagegen. Die Story ist ja so ungefähr bekannt: Der von Affen im Dschungel aufgezogene Tarzan entführt die junge Engländerin Jane, die mit ihrem Vater im afrikanischen Urwald nach einem Elfenbeinschatz sucht. Jane freundet sich mit dem "Wilden" an und verliebt sich in ihn. Obwohl er von den Mitgliedern der Expediton mit Waffen bekämpft wird, rettet Tarzan sie aus tödlicher Gefahr und Jane bleibt nach dem Tod ihres Vaters bei Tarzan im Dschungel. Alles unterfütter mit spektukalären Tieraufnahmen. Und nein, ich finde, Elefanten sind wirklich nicht zu überschätzen.
Es ist schon merkwürdig, dass einem der Film natürlich bekannt ist, man den dann aber doch nie ganz von vorne bis zum Ende gesehen hat. Oder vielleicht war es auch einer der darauf folgenden elf Filme aus den Sequals mit Jonny Weissmüller die sich ins visuelle Gedächtnis gebrannt haben? Dieser Film jedenfalls ist der erste Tarzan-Film mit Weissmüller. Das "Lexikon des Internationalen Films" schreibt dazu: "Das erste 'Tarzan'-Abenteuer der MGM-Studios mit Johnny Weissmüller folgt noch weitgehend der Romanvorlage. Dank der fantasie- und ideenreichen Gestaltung ist der Film besser als alle späteren Filme des Genres." So hab ich das diesen Fernsehabend auch erlebt.
High School Komödie, USA 1999, Regie: John Schultz, Mit: Melissa Joan Hart, Adrian Grenier, Adrian Gernier, Susan May Pratt, Kris Park, u.a.
Den Titel versteh ich nicht. Hat alles nicht so viel mit Autos und Verrücktheiten zu tun. Die Hauptdarstellerin aus "Sabrina - Total verhext!" hier mal nicht in der Rolle eines Freaks, sondern der Gegenseite zugehörig, den Populars. Ihr Schwarm verliebt sich in eine andere, sie plant zusammen mit dem Nachbarsjungen (seinerseits ein "Freak" in dem Sinne, dass er auf Rebell macht, dessen Freundin in ihn auch nicht so gut findet, wie er möchte) die jeweiligen Partner eifersüchtig zu machen, indem sie sich zum Schein miteinander einlassen. Dabei kommen sie sich natürlich näher und verlieben sich wirklich ineinander. Um dann am Ende in der Nacht des Abschlußballs im Baumhaus miteinander zu schlafen.
Eigentlich recht belanglose und vorhersehbare High School Beziehungskomödie (wieder genau das Richtige zum Aufwachen). Was aber doch interessant war sind diese fließenden Grenzen von Popular und Freak (die ja immer Thema sind in dem Genre). Ich war ja selber mal ein Jahr auf einer amerikanischen High School. Allerdings war das eine "School of the Arts" - wo also Schwerpunkte auf künstlerische Fächer gesetzt wurden und die sog. Freaks in der Mehrzahl waren. Da war damals alles umgekehrt. Um dazu zu gehören musste man sich individuell geben und die Normalen waren die Freaks. Naja, wie auch immer. Aus solchen Filmen kann man dann immer lernen, was schlimm die Jugend war. In diesem Zusammenhang empfehle ich mal schnell noch den Online-Film Are you Popular? bevor ich mich dann mal wieder meiner Individualität widme (Hemd bügeln für morgen und sich stromlinienförmig schlafen...)
Thriller, USA 1976, Regie: Martin Scorsese, Buch: Paul Schrader, Kamera: Michael Chapman, Musik: Bernard Herrmann, mit: Robert De Niro, Cybill Shepherd, Peter Boyle, Albert Brooks, Leonard Harris, Harvey Keitel, Jodie Foster, Richard Higgs, Steven Prince, Martin Scorsese.
Muss man ja nun nicht viel zu sagen, ist ja klar - klasse Film. Ich weiss nicht, wie oft ich den nun schon gesehen habe. Noch nie im Kino allerdings. Und doch immer wieder reizvoll. Mal sind es nur die nächtlichen Stadtmilieus, mal die individuelle Vereinzelung in der Großstadt, dann wieder die Liebesgeschichte mit Cybill Shepherd. Dieses mal wieder zufällig am Anfang reingezappt und hängen geblieben. Dieses mal wegen Travis' Hass auf den Abschaum der Großstadt, der mir seit dem Urlaub gerade auch mal wieder mehr auffällt als sonst. In der TV Version war die Szene, wo er sich den Irokesen-Schnitt macht rausgeschnitten, merkwürdig. Zum Ende wohlig eingedöst.
(Lautlos wie die Nacht) Frankreich, Italien 1962 - Buch & Regie: Henri Verneuil - Mit: Jean Gabin, Alain Delon, Viviane Romance, u.a.
Klassiker des französischen Kinos: Zwei Ganoven führen einen kaltblütigen Coup gegen das Spielkasino in Cannes durch. Effektvolle Bilder, witzige Akzente im Dialog. Zwar wirkt heute, wo man schon so viele spätere Casino-Überfälle und Muesumsdiebstähle im Hinterkopf hat, die Inszenierung stellenweise ein bißchen fußgängerisch. Macht aber nichts. Delon als junger Gangster, der sich professionell gibt und dann doch der Eifersucht anheimfällt und beinahe den Coup wegen der schwedischen Tingeltangeltänzerin verpatzt und Gabin als alterndes "Brain", dessen perfekter Plan natürlich nicht aufgeht. Am Anfang das Milieu einer modernen Vorstadt - superfein beobachtet - gegenübergestellt mit dem Luxusambiente in Cannes.
Ich bin ja für Suppen, und aufgewärmt gewinnen sie bekanntlich an Geschmack, aber nein, diese Suppe esse ich nicht. Zwei Personen treffen sich, sie kennen sich nur flüchtig, sind verwandt oder auch nicht. Bei Kaffee und Zigaretten setzten sie sich in verwunderliche Cafés der Qual des kurzweiligen Gesprächs aus. Small Talk, persönliche Befindlichkeiten oder Geschmacks- und Lebensansichten prallen aufeinander und lavieren um das Aneinander-Vorbeireden herum, um sich am Ende doch nicht zu verstehen.
Die ersten Teile des über die letzten 17 Jahre entstandenen Episodensfilms waren mir bekannt. Damals liebte ich sie, heute kommen sie mir unglaublich flach und schal vor. Die neuen Episoden - angesiedelt in der Gegenwart - hätten eine Entwicklung aufmachen können. Sie tun es nicht, sie zitieren nur die alten Teile mit meist nicht so witzigen Querverweisen in Form von sich wiederholenden Gesprächsstrukturen und -themen sowie visuellen Refernzen. Die Schauspieler dürfen spielen, die Kamera läuft dabei mit. Das war in den 80ern schon so. Jarmusch zehrt an einer Idee, die ihn als Independenregisseur bekannt gemacht hat, stellt diese Idee in einer Vitrine aus und schließt sie luftdicht mit klebrigem Humor ab, dem nur noch gestrige Popkultur-Ironiker etwas abgewinnen können. Sehr schade eigentlich, das nicht mehr drin war, als einen Klassiker zum aufgewärmten Sequel werden zu lassen.
Ich weiss nicht, was ich erwartet hatte. Zu viel im Vorhinein an Meldungen, Meinungen und Merkwürdigkeiten über und um den Film gelesen, sodass am Ende des Films mir eigentlich nur die Frage im Kopf stand, wofür so viel Trubel um diesen Film? Klar - der Präsident, seine Politik und Gegenpropaganda. Ich möchte da auch nichts runterspielen, aber beonders raffiniert fand ich den Film nicht. Weder inhaltlich noch filmisch. Und daß der polemisiert, war klar. Ist auch kein Argument mehr gegen Moore, der die dokumentarische Polemik zu seinem Stil gemacht hat. Wobei in diesem Film - und da wird der Vorwurf doch haltbar - die Polemik nur an einigen wenigen Stellen ironisch gebrochen wird (womit sie erträglicher werden würde). Die subjektive Sicht, die Moore durch die Inszenierung von sich selbst als die Figur "linker Filmemacher" in seinen anderen Filmen geschickt stilisiert, fällt hier fast vollkommen weg. Stattdessen geht er ins Archiv und schneidet nach seinem Gusto Fremdmaterialien zusammen, ohne Quellenangabe (myVorwurf 1) und offensichtlich dem ursprünglichen Kontext enthoben (myVorwurf 2) um eine öffentliche Meinung zu steuern (was in der Form mir auch nicht ganz legitim erscheint). Was anderes macht die Regierung Bush auch nicht - nur verdient sie dabei schamlos mehr als der Herr Werbefilmer - Zahn um Zahn ist ein problematischer Ansatz (dog eat dog...).
Dokumentarfilm von Daniel Kunle und Holger Lauinger (Dtl. 2004, ca. 80 min) / es kommen zu Wort: Wolfgang Kil, Thomas Sieverts, Benjamin Förster-Baldenius (Hotel Neustadt), Harald Kegler (Ferropolis), Martin Wilhelm (100qm Dietzenbach), Klaus Overmeyer (Urban Catalyst) und Philipp Oswalt (Zwischenpalastnutzung), Jaap Draismaa (De vrije Ruimte), Eva de Klerk (NDSM Werft), Christoph Schäfer & Margit Czenki (Park Fiction)
Ökonomische und demographische Prognosen sagen den radikalen Wandel im zukünftigen Bild vieler Städte voraus. Abseitige Brachen werden alltäglich – sie werden die inversen Gesichter der Stadt. Doch die toten Brandings des rasanten Strukturumbruchs erzeugen bei den Bürgern einen anhaltenden Moment der Ratlosigkeit. Und für die Experten des Urbanismus sind sie das realexistierende Negativ ihres Ideals von Stadt.
Muss aber Leere wirklich den Verlust des ?Urbanen“ bewirken? Als physisches Zeichen des Nicht-Mehr und Noch-Nicht künden die städtischen Brachen auch von der situativen Offenheit und neuen Möglichkeitsräumen. Sie könnten Ausgangspunkte einer kulturellen Erneuerung der Stadt werden. Kann das Phänomen ?Stadtbrache“ in den Köpfen der Menschen positiv gewendet werden?
NICHT-MEHR | NOCH-NICHT reflektiert den Möglichkeitsraum von Brachen. Eine neue Generation kultureller Interventionen auf Brachflächen werden vorgestellt: unkonventionelle Akteure, Projekte und Visionen, die sich mit der Reaktivierung von "Urbanität" auf verschiedenen terrain vagues beschäftigen. Dem Zuschauer werden Anregungen und Inspirationen für entstehende Freiräume geboten. Was kann die Botschaft der städtischen Brache an den Citoyen sein? (Quelle: Programmankündigungs-Mail)
Thematisch superinteressanter Stadttheoretiker-Film, der aber filmästhetisch leider nicht sonderlich viel wagt. Wie im tatsächlichen Leben wird die leerstehende Architektur im Film zur reinen Oberfläche (oder zur Interviewtapete), ohne das die Kamera die visuellen Möglichkeiten von urbaner Kultur- und Architekturbrache filmisch auskostet.
Komödie, USA 1994, Regie: Donald Petrie, Mit: Macaulay Culkin, John Larroquette, Edward Herrmann, Christine Ebersole, Jonathan Hyde, Claudia Schiffer, Michael McShane, Chelcie Ross, Mariangela Pino, Stephi Lineburg, Michael Maccarone, Joel Robinson, Jonathan Hilario, Reggie Jackson.
Mitte der 90iger hatte Jürgen Kuttner eine Call-In Sendung im ORB-Fernsehen. Damals hab ich Kuttner gern und oft im Radio gehört und die TV-Sendung auch nie verpasst. In einer Sendung wurde aufgerufen, Videobänder einzusenden von sich, wie man die Sendung im Fernsehen anschaut. Das hab ich gemacht. Das Band hab ich noch. Ich sitze mit meiner damaligen Freundin 60 Minuten auf ihrem roten Schlafsofa, wir lachen hin und wieder, rauchen, essen Chips, ich geh zwischendurch mal aufs Klo, sie macht mal den Fernseher lauter. Der Fußboden hatte ein Schachbrettmuster. In der nächsten Sendung wurden die eingesandten Bänder auf im Hintergrund laufenden Monitoren gezeigt. Als dankeschön gab es vom ORB einen "Berlin freut sich auf Olympia"-Promo-Teller und ein "Richie Rich" T-shirt in XL (schwarz). Das T-shirt war minderer Qualität. Den Film hatte ich damals nie gesehen. Eine zeitlang fand ichs total cool mit einem T-shirt rumzulaufen, von einem Film, den ich nicht kenne. Damals war mein Mickey Mouse T-shirt auch noch heil. Hätt ich doch besser nicht gemacht, hab ich beim Schauen des Films gedacht. File under: Jugendsünden. Ob sich im späteren Drogenrausch wohl mal Macaulay Culkin dabei aufgenommen hat, wie er sich seinen Film anschaut? Ich glaub, ich wills gar nicht wissen.