Ich empfehle den kleinen YouTube-Internetpiratenradiosender radio.elektrospanier.de, weil da Musik drauf ist, die ich mag und kenne. Und weil da Musik drauf ist, die ich nicht kenne und trotzdem mag. Eben das, was Viva und MTV nicht mehr raffen.
 









4.12.2009, originally uploaded by tristessedeluxe.

Erinnerungsfoto für eine sehr spannende, emotions- und erkenntnisreiche Woche an der VHS Kreuzberg-Friedrichshain.
 





3.12.2009, originally uploaded by tristessedeluxe.

Auf das Storytelling kommt es an! Nicht nur im Film, nein auch im eigenen Leben.


 







Photo uploaded by tristessedeluxe.

Ein gelber Hula-Hopp-Reifen am Strand. Ein Anker gelegt. Ein Versuch die Partei zu wechseln mit geankertem Boot.


 




1.12.2009

Memo an mich: Demnächst mal beginnen über Geschenkideen nachzudenken (ohne Priorität).
 







Photo uploaded by tristessedeluxe.



Aktionswoche "Lebens- und Karriereplanung"


 




29.11.2009

Am Stall gewesen, fotographiert.

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"Squalor is ...
... having great balance
because you've learned
to dance over great heaps of stuff."
Squalor Survivors



Als sie die Tür ihres neuen Hauses mit einem Brecheisen aufstemmen, denn ein Schlüssel wurde nach der Versteigerung nicht ausgehändigt, beisst ihnen ein stechender Geruch aus Urin, Schimmel und Verwesung in die Nase. Der erste Anblick lässt sie direkt zurück schrecken. Wer hier wohnte, ist an seinem eigenen Dreck erstickt. Müllberge und überall Katzen. Unmengen von leeren Flaschen, Stapel von Pizzakartons und schimmelndes Geschirr umgarnen die fleckigen Sitzmöbel. Um den Fernseher stapeln sich PET-Flaschen, im Flur aufgeplatzte Müllsäcke und aus einer Kammer unter der Treppe quellen leere Katzenfutterdosen. Die Tür zur Küche klemmt, durch den schmalen Türspalt können sie weiteres Chaos erkennen. Eine tote Ratte in der Spüle, die Kakerlaken fliehen auf den kotverschmierten Fliesen in die Ritzen unter den Küchenschrank. Aus dem Badezimmer riecht es besonders streng. Die Wanne ist halb gefüllt mit braunem Dreckwasser, Kot überall an den Kacheln und auf dem Klodeckel. In einem Hinterzimmer voller Kleiderberge und verdrecktem Spielzeug sind Kinderzeichnungen an der Wänden. Eine harte Schicht aus Kot und Pisse bedeckt die Auslegeware, hinter den Wänden raschelt und fiepst es. Rattennester.

Das haben sich Susan und Alonzo von ihrem neuen Haus nicht träumen lassen. Alonzo fährt einen schwarzen Hummer, seine Eltern sind Einwanderer aus Lateinamerika, er ist erfolgreicher Selfmade-Unternehmer. Dies ist sein 30stes Haus. Er ersteigert günstig Häuser, investiert in die Sanierung und verkauft die Immobilen zum höheren Marktpreis. In den USA nennt man das "Houselifting". Damit haben seine Frau und er sich in den letzten Jahren ein kleines Stück Unabhängigkeit erarbeitet. Eine derartige Verwahrlosung wie in dem Katzenhaus haben sie jedoch noch nie erlebt. Alonzo nimmt es gelassen. Ein bisschen Farbe an die schimmeligen Wände würden die Sache gleich in einem anderen Licht erscheinen lassen. Den Müll will er von ein paar Freunden in Schutzanzügen und Atemmasken beseitigen lassen. Die Freunde halten es nicht lange aus. Würgreiz auch bei mir, als Alonzo in dem beissenden Gestank einen Burrito verspeist. Auch die herbei georderten Müllmänner, Handwerker und Schädlingsbekämpfer schrecken zuerst zurück. Nach kurzem Überlegen nennen sie ihren Preis, um das Desaster zu beseitigen. Alonzo feilscht um jeden Dollar. Sein Budget für die Instandsetzung des Hauses ist schon überzogen, bevor sich rausstellt, dass die schimmeligen Rigipswände gesamt erneuert werden müssen, und dass die Bekämpfung der Kakerlaken und Ratten teurer wird, als gedacht. Im Haus befindet sich ein eigenes kleines Ökosystem. Die Katzen fressen die Ratten. Die Ratten fressen die Kakerlaken. Die Kakerlaken ernähren sich vom Kot. Die Nachricht eines Handwerkers, dass sich fünf Risse im Abwasserrohr unterm Haus befinden, geben Alonzo den finanziellen und psychischen Rest. Susan schickt Alonzo zu einer Psychologin. Klar dass ein gestandener Kerl wie er in Tränen ausbricht, wenn er gefragt wird, wie es ihm eigentlich geht.

Vielen Dank, liebes digitales Pay-TV, für diese wunderbare Mischung aus Messy-Reportage, Renovierungsshow und Psychoscheiss eines Kleinpatriarchen! Das geht einem so schnell nicht aus dem Kopf. Dafür zahlt man doch wirklich gerne ein bisschen mehr Kabelgebühren im Monat.

Und hier noch ein kurzes, ekeliges Katzenvideo für Euch, bevor es an den Hausputz geht.
 




27.11.2009

Kabel Deutschland, bitte hör auf mir ungefragt Probezeitschirften und monatlich Werbebriefe für Dein Internet zu schicken. Bitte ruf mich auch nicht mehr an, wenn ich zu Abendbrot esse oder versuche mich tagsüber auf einen Text zu konzentrieren und frage nie wieder, warum ich ein Probe-Abo eines Dienstes kündige, das Du Deinen Kunden ungefragt aufdrängst und das ich ursprünglich nie haben wollte. Und frage mich bitte auch nicht heuchlerisch auf Kundenbindung machend, was Du besser machen kannst, damit ich deinen Zusatzdienst abonnieren würde. Erstens falle ich auf Dein falsches Lächeln nicht rein, zweitens mach doch bitte erstmal die digitalen Pixelstörungen da aus dem Fernsehbild raus. Und außerdem möchte ich eigentlich keine Programme empfangen, auf denen nur das Beste der Reste vom vorvorletzten Essen wiederaufgewärmt werden. Ein Großteil des Fernsehprogramms ist eh schon schlecht und wird bei der sechzehnten Wiederholung auch nicht besser. Und bittebittebitte erkläre mir bitte auch nicht, was Video on Demand ist. Du hast kein Video on Demand in Deinem Produktangebot, Du hast höchstens Nearly Closed Circuit.

Mann, ey! Manchmal wird man sowas von zugespammt von denen und den Versicherungen und den Banken und den Telkos und all die anderen Call Center Spacken und denen die Betrüger. Ich vermisse Filterregeln sowie Adblocker fürs Leben so sehr.
 







Photo uploaded by tristessedeluxe.



Nicht viel gewesen heute. Etwas Fleiß, letzte Sonnenstrahlen und blöde Fragen von eBay-Käufern.


 




25.11.2009

Der Schleier lichtet sich langsam. Als wenn es nicht sowieso schon genug zu tun gäbe, gibt es nun auch noch tatsächlich etwas zu tun. Aufbruchstimmung, Frühling im Herbst.
 




24.11.2009

Keine rechte Lust mehr, Filme zu sehen. Das Gefühl, alles schon gesehen zu haben. Und wenn Filme sehen, dann schon gar nicht mit dem nörgelnden Kritiker auf den Schultern und das Pflichtgefühl darüber dann auch schreiben zu müssen und sei es auch nur hier in meinem Filmetagebuch. Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht, sondern gerade lesen darf, dass die Sache ganz ähnlich im Hause Gröner gelagert ist. Sie liest stattdessen Comics. Ich habe mich heute trotzdem wieder zur Berlinale akkreditiert. Muss ja.

Für alle, die sich an Filmen noch nicht satt gesehen haben, empfehle ich (via Ines) folgende Liste mit Filmen, die man legal und gratis aus dem Internet herunterladen oder als Stream anschauen kann: Free Movies Online: Great Classics, Indies, Film Noir, Documentaries & More | Open Culture
 






Freunde von Freunden - Ein Interviewmagazin, das kreativ Schaffende in ihren Arbeits- und Lebensräumen dokumentiert. Solche Projekte, die in die Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Schlafzimmer und überhaupt in die vier Ecken der Privatsphäre von Leuten kucken mag ich alleine schon aus soziologischem Interesse sehr gern.
 




"What do you like to do?" - "Your mom."
http://www.cleverbot.com
 




23.11.2009
(FU Berlin, Silberlaube, Straße L)

Dort wo einst die Cafeteria war sind jetzt Seminarräume. Die Cafeteria ist nicht mehr. Geblieben sind ein paar wenige Tische und Stühle im Eingangsbereich der Mensa. Durchgangsstation. Schokocroissant und Kaffee auf die Schnelle. "Für'n normalen Kaffee nehm' Sie nicht die großen Pappbecher", werde ich von der Mensakraft angeherrscht. Die seien nur für Café Creme und für heisse Schokolade. Ich entgegnete, ich hätte Café Creme gedrückt, aber Creme wäre wohl alle in ihrem Kackautomaten. Der gewohnte berlinerische Schlagabtausch mit den Mensakräften ist geblieben. Neu ist in der Mensa, dass man 2,90 Euro nicht mehr bar bezahlen kann. Nur mit Geldkarte. Steht ja auch draußen dran am Eingang. Ging dann aber natürlich doch in bar.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl nach sechs Jahren mal wieder in die Uni zu kommen. Eigentlich hat sich nichts geändert, nur die Erinnerung ist verblasst, das Asbest saniert und die Gesichter der heruntergekommen Armutsakademiker, die ungeduldig auf das Mittagessen wartend schon um dreiviertel zwölf vor der Mensa ihre Kreise ziehen, sind trauriger geworden.

Rechnergestützter Multiple Choice Test. Nur so Mittel emphatisch, wenn ich fremde traurige Menschen sehe, aber sehr involviert, wenn jemand verletzt wird. Die depressiven Momente eines Gedankenarbeiters habe ich im Griff, genau wie meinen Alkoholkonsum und meine Internetsucht. Zahlen an sich find ich jetzt nicht sonderlich spannend, auch kann ich nicht behaupten, dass Datumsangaben mich reizen. 60 Minuten voller ausgeklügelter Fragen in prächtiger Redundanz, die eine kleine, erste Annäherung an meine Gefühlscluster versuchten. Eventuell folgen noch zwei weitere Termine. Heute war ich Proband für neurologische Emotionsforschung. Ich brauch das Geld. Hier kann man sich dafür anmelden.
 





(Bild vom Filmset: iRomance)

"Ich fang dann mal an", dachte ich mir vor einigen Tagen, "muss ja einer mal machen und es scheint da ja keine wirklich umfassende Liste zu geben über Filme die unter einer Creative Commons Lizenz stehen." (Häh? Was ist CC? Creative Commons?) In den letzten Tagen habe ich hier und dort mal gesucht und in Blogs zurückgelesen, aber ich habe den Eindruck, dass ich in den letzten Jahre die wenigen einigermaßen vorzeigbaren CC-Kurzfilme ohne viel Aufwand mitbekommen habe. Es ist sicher ein subjektiver Eindruck von mir, aber im Bereich Kurzfilm und CC-Lizenz hat sich nicht gerade eine lebhafte Szene mit tiefem Zusammenhalt entwickelt. Hier und da ein paar Vorzeigeprojekte für das Konzept des für Filmemacher immer noch neuartigen Lizenzmodells, der Rest der kurzformatigen Filme unter CC-Lizenz verwaist auf irgendwelchen Videoplattformen und schafft es nicht so recht in die Blogs und in eine relevante Empfehlungszirkulation. Ein Grund, warum das vermutlich so ist, könnte sein, dass Filmemacher erstens keine Webfreaks sind und zweitens denen das oft nicht primär wichtig ist, was mit dem Film passiert, wenn er fertig ist. Die machen ihren Kurzfilm auf dem Weg zur Profession und wenn der Film fertig ist, dann ist meist schon gut. Für eine Distributionsstrategie war während der Produktion keine Zeit. Naja, und wenn der Film fertig ist, so richtig auskennen und kümmern wollen sich junge Kreative dann nicht wirklich mit dem leider recht trockenen Thema Kurzfilmdistribution. Ich hab in den letzen Jahren hin und wieder mal offline Kurzfilme gesehen, die einen CC-Lizenz-Stempel hatten, aber dann nicht wirklich lautstark als CC-Film im Netz aufzufinden waren. Selten - so scheint es mir - haben Filmemacher, die sich für eine CC-Lizenz entschieden haben, nach ihrem Filmprojekt noch die Energie, das Selbstmarketing im Internet für ihr Projekt lange aufrecht zu erhalten. Nächster Film, neuer Job, mal dann auch damit Geld verdienen wollen, man kennt das ja ... Ich glaube, dadurch zeigt sich für viele, wie schwer es überhaupt ist, aus dem Nichts eine Community und daraus etwas Ruhm aufzubauen.

In den einschlägigen Quellen finde ich jedenfalls immer wieder folgende CC-Kurzfilme. Die bilden quasi den Klassiker-Kanon unter den CC-Kurzfilmen:
Big Buck Bunny // Elephants Dream // Cedric // iRomance // Trusted Computing

Frage ist also, wie bekomme ich als Filmemacher mit weniger Aufwand im Internet mehr Aufmerksamkeit für meinen CC-Kurzfilm, sodass der noch nach Jahren in aller Munde ist? Eine Antwort ist sicher die Machart der obigen fünf Filme: Computeranimation, Komödie, Technik- oder Cyberwelten, wenn nicht narrative Leichtigkeit oder Humor, dann sollte es zumindest ein netzpolitisches Thema sein. Da scheint der große gemeinsame Nenner im Geschmack der Netzkulturen zu liegen. Eine solide, schön gemachte Dokumentation über die Veränderung kroatischer Wochenmärkte durch die EU-Erweiterung kommt da einfach nicht so weit in der Empfehlungsökonomie des Web2.0 (Beispiel: PLAC (The Market) by Ana Husman).

Ach, bevor ich's vergesse. In diesem Zusammenhang möchte ich natürlich noch auf den No-Budget Open-Source Kurzfilm What a Witch hinweisen, der als Co-Filmmaking-Projekt aus einer Facebook-Gruppe hervorgegangen ist und im Oktober Premiere hatte. Tolle Sache!

Und was ist mit Langfilm? Da sieht's nicht anders aus. Sammlungen zu CC-Filmen haben offenbar immer einen unvollständigen Charakter. Aber kucken kostet ja bekanntlich nichts: Liste von Filmen mit CC Lizenzen.
 




22.11.2009

Junges Mädchen sitzt neben einem Mülleimer am Wasser und schreibt in ihr Moleskine. Rosa Strumpfhose, das Lila der Stiefel passt zur Tasche. Der Mantel korrespondiert mit dem Müllsack. In Gedanken fügte ich etwas Weichzeichner hinzu.
 




Zurück in die Zukunft Zurück in die Zukunft Filmdreh in der Eisflocke 20.11.2009

Es wurde mal wieder gedreht an unserer Ecke. Vom Aufwand vermutlich lediglich ein TV-Film. Ralph Herforth habe ich gesehen und einen Film-Golf mit futuristischen Holzvergaseranbau. Die Szene hatte ein etwas ökologisches, verarmtes Gutmensch-Setting. Zeit zu fragen, was für eine Produktion das ist, war nicht. Die Kinoproduktionen in der Vergangenheit und die Studentenfilmer sind wenigstens so freundlich gewesen, vorab Zettel auszuhängen. Beim TV ist das anders, da muss alles schnell, schnell gehen. Diese Filmleute sehen ja auch alle immer so wichtig beschäftigt aus. Ich tippe aber hier rauf:

Diesmal dreht sich die Spielhandlung um die Frage, wie lange unsere Gesellschaft den Problemen der Überalterung noch standhalten kann und welchen Preis die jüngere Generation in diesem Szenario zahlen wird. Viele Trends aus der heutigen Zeit werden sich bis zum Jahr 2030 möglicherweise noch verstärken: Gleichzeitig Kinder erziehen, Lebensunterhalt verdienen, Angehörige pflegen und auch noch für die eigene Rente aufkommen - auf die jungen Menschen, die in dieses Jahrhundert hineingeboren wurden, kommt eine enorme Belastung zu. Ohne Umdenken in der Sozial-, Einwanderungs- und Familienpolitik ist dies für viele nicht zu schultern. Für die Jungen heißt es also aufrecht in den Abgrund angesichts dieser Herausforderung - oder sie müssen einen tiefgreifenden Wandel in der Gesellschaft herbeiführen. via: Presseportal: ZDF - "2030 - Ausbeutung der Enkel" / ZDF dreht neue Doku-Fiction zum Thema Demografischer Wandel


 




19.11.2009

Im Tiergarten mit Blick zum Zoologischen Garten. Dort der Weg am Kanal, der bei Sonnenuntergang geschlossen wird. Bald ist der Himmel über Berlin wieder belebt mit diesem Vogelschwarm, vom Tiergarten zum Reichstag bis zum Dom und wieder zurück. Fav-Stare.
 






TRISTESSE DELUXE

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