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Da sucht eine Charlotte Mitbewohner, die Rauchen und nichts gegen Katzen haben. Das Wohnzimmer darf auch als gemeinsames Atelier genutzt werden und in dem zweiten Bad kann man eine Dunkelkammer einrichten. Wird sicher lustige Neukölln-WG.

An so was merk ich, dass ich langsam aber sicher älter werde.
 






... ist bei den doch recht häufig auftretenden Fehlermeldung das Testbild mit dem süßen Kätzchen. Ansonsten bin ich mir noch nicht so sicher, wofür twittern eigentlich zu gebrauchen ist, ausser für so Live-Kommentare aufs Handy während so Versammlungen wie der re:publica.
 




freitag hier: http://www.nstp.de/
 




hier kannst Du mir was abkaufen!
 




gerade dachte ich noch, "es riecht nach Schnee". 10 Minuten später schneit's.
 





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Diese franzoesische Tastatur hier an dem Terminal macht mich fertig. Daher nur kurz, denn meine 15 Minuten Internetzeit sind gleich um und ich muss weiter. Alles super hier, tolle Kurzfilme, nette Leute. Hab mit einem Typen von GoogleVideo gesprochen, die da versuchen ein Premium-Dienst zu etablieren. Und der Buyer vom japanischen TV Sender Cartoon Network ist cool.


 




... sind wir alle nur Filialleiter, so wie Gott.
 





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... diese und andere Weisheiten habe ich der Welt vorenthalten. Mit dem Jahreswechsel sollte alles anders werden. Doch nichts da. Ich hab es bis heute noch nicht geschafft, den kleinen Neujahrs-Videogruß vom Handy an J. per mms zu verschicken.

Dieses Weblog ist etwas kurz gekommen in letzer Zeit. Warum? Ich hab seit November einen zusätzlichen Job in den Abendstunden, Das schlaucht ganz gut, da hat man nicht mehr so viel Zeit, kann man sich aber dadurch auf die wichtigeren Dinge konzentrieren.

Ich lese wieder mehr offline.

R. & J. sind zusammengezogen.

1 Jahr Schöneberg und doch noch nicht richtig angekommen

Anderes wichtige in Kürze weiter unter: Weihnachtsbaum 2006, Silvester auf der Baustelle 2006/07, und so andere Sachen bei meim flickr


 




Erst hörte ich in meiner neuen Stammbar, etwas höher auf unserer Straße, dass die Hausrunine an der Ecke nun saniert werden soll. Sprach man vorher die Hausrunine an der Ecke an, fielen immer Stichworte, wie "ungeklärte Eigentümerverhältnisse", "Juden", "KZ", "Leerstand", "seit dem Krieg wurd da nichts mehr dran gemacht". Und tatsächlich, das Haus ist bis auf die Eisflocke, die aber saisonbedingt nicht immer öffnet, ziemlich leer. Manchmal, wenn man Glück hatte, sah man sehr spät des Nachts hinter dicken Vorhängen im 2. Stock noch Licht durchschimmern. Ich dachte immer, da wohnt der Eisdielenbesitzer, der die am Tag verdienten Groschen zählt und weil er sich immer verzählt dauert das eben so lange bis spät in die Nacht. Stimmt aber nicht, denn neulich sind dort Jamaikaner ausgezogen.

Jetzt ist's dann wohl leer und verrammelt das runtergekommenste Haus in der Straße. Gern werden an unserer Ecke Fernseh/filme gedreht, wegen dem Haus als Kulisse. Sieht so schön noch nach Ostberlin aus, werden sich die Locationscouts denken, und liegt doch in Schöneberg, und so dicht an der Autobahn. Seit Januar wohne ich hier, hab schon 4 Drehs mitbekommen. Ein Tatort soll auch mit dabei gewesen sein, hiess es mal neulich in der Bar.

Wenn nun das heruntergekommenste Haus in unserer Straße renoviert werden würde, würde das Haus, in dem ich wohne aufsteigen und den Titel des runtergekommensten Hauses in unserer Straße erhalten. Eigentlich. Dem scheint aber nicht so zu sein, denn seit gestern sind im Hausflur zwei neue Schilder angebracht: "Fahrräder abstellen im Hausdurchgang verboten!". Das ist für mich an sich nicht schlimm. Ich bin es seit langer Zeit gewohnt, mein Rad im Hof abzustellen (weil im Durchgang immer die blöden Anderen den Platz verstellen). Gestern gab's das erste mal beinahe Parkplatzprobleme auf dem Hof, weil jetzt alle da ihre Räder abstellen. Bedenklich!

Auch gibt es im Hausdurchgang so einen alten Kasten, in dem auf kleinen Schildern die Etagen und zugehörigen Mietparteien namentlich genannt sind. Seit dieser Woche wurde nun auch mein Name dazugefügt. Sogar richtig geschrieben!

Auf dem Anrufbeantworter schließlich der Tischler, der um Rückruf bittet, wegen einem Termin, wann er kommen kann, die neuen Fenster einzubauen. Bei der Gelegenheit soll er dann auch die Wohnungstür ausbessern, hätte die Hausverwaltung ihn beauftragt. Wir bekommen neue Fenster?! Ade, du romantischer Doppelflügel mit deiner absplitternden Farbe. Möge es dir gut ergehen im Himmel der Doppelflügelfenster.

Neue Fenster! Wo ich die doch gerad erst neulich alle geputzt habe. Ich geh jetzt das Bad putzten, vielleicht kommt dann ja da auch neue Keramik rein.
 




Astrid Lindgren hat übrigens den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1978 genau am 22. Oktober 1978 in der Paulskirche in Frankfurt am Main verliehen bekommen.

Und auf http://www.apple.com/de/ laufen momentan sehr lustige Werbespots über PC und Apple mit dem Sprecher von Justus Jonas (von den Drei ???). Der Typ - wie heisst er gleich noch - sähe übrigens ganz gut aus, meint die Liebste - - - (reloaden der Seite da lohnt sich, sind mehrere Clips)
 








TRISTESSE DELUXE

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