Jahrelang sammelte Frank Maier Industrial- und Geräuschmusikplatten. Dann gründete er das Wiederveröffentlichungslabel Vinyl On Demand. 100.000 Tonträger hat Frank Maier auf seiner Website http://www.record-price-guide.org archiviert. (via: taz von heute)
PS: "jetze tu doch nicht so, als würdest du wat von Musik verstehn!"
Gestern im Cafe Burger eine herrliche Combo. Eine Frau, ein Mann und zwei
Westerngitarren spielen den schoensten, franzoesischen Jammerblues. Dumm
nur die Touristen. Es sind IMMER Touristen, die schon um 23:30 vollkommen
rueber sind und nicht zwischen gut und boese unterscheiden koennen.
von dem ich begeistert war, obwohl es zum Einstieg ein paar Unstimmigkeiten mit der Liebsten gab, die mir mit diesem Konzert das feinste Weihnachtsgeschenk gemacht hat.
Für jene, die es interessiert, hätte ich da noch ein kleines Handyvideo vom letzten Lied der 2. Zugabe (die vor der 3. Zugabe): Sterne_SO36_Jan05.3gp 1,3 MB (Dürfte z.B. mit der aktuellen Quick Time Version abspielbar sein)
Gestern Abend als ich nach Hause kam, war er wieder im Radio und ich sagte noch, "hör mal, er macht wieder Radio" - dann habe ich mich gefreut und ein bißchen in der Küche getanzt.
Erst später in der Nacht - ich konnte nicht schlafen und hab noch ein paar feeds gelesen - die Nachricht: John Peel ist im Alter von 65 Jahren in Peru gestorben.
Trauer in Etappen. Vor einiger Zeit schon hatte er sich zurückgezogen, um ein Buch zu schreiben, die Beiträge auf Radio 1 klangen damals schon wie Nachrufe.
Punk Soul Loving Bill klangen in der gedanklichen Wirrniss gerade im Radio ganz brauchbar. Ich find nur die netten Lyrics zu dem Song nicht, irgendwas mit "mal hinsetzen und schauen ob's noch gut ist..."
Das schockt! Aber gut. Im Radio1 hier aus Potsdam hör ich gerade "Springintgut" - das ist der Name der Straße aus meiner Heimatstadt Lüneburg wo meine Eltern immer noch wohnen. Dann kommt im Radio feine elektronische Musik, die hier zu mir gehört. feine Stücke mit gefrickelt-vielschichtiger Beatuntermalung die beweisen, dass ein gemütliches Dasein im Wilschenbrucher Wald zu Lüneburg mitunter Wunder wirken kann. Die Musik stammt von Andreas Otto . Die Platte: "springintgut : posten 90" vom lüneburger Label pingipung. Auch über kompakt zu beziehen und jetzt auch ganz oben auf meinem Wunschzettel. Hier gibts noch die de:bug kurzkritik mit einem mp3 aus der platte