Heute meine Magisterarbeit gelesen. Zum ersten mal nach der Abgabe vor ca. eineinhalb Jahren. Der von Anderen so oft beschriebene Effekt der Verwunderung darüber, was man da so alles wusste und geschrieben hat, hat sich bei mir heute nicht so eingestellt. Eher die Verwunderung über das, was ich noch im Kopf habe, aber in der Arbeit wohl weggekürzt habe. Der erste Theorieteil zur Diskussion des Begriffs und der Typologie von Remakes ist dicht. Der Analyseteil bleibt an einigen Stellen zu deskriptiv, setzt dort dann aus der formalen Strukturanalyse zu viel an Interpretation vorraus, die stellenweise härter auf den Punkt gebracht werden müsste. An anderen Stellen schaffe ich aus der Analyse die Interpretation auf den Punkt. An wieder anderen Stellen scheinen mir beim schnellen Lesen einige Schlüsse zu wenig am Material belegt. Die Zusammenfassung der Analyse löst sich dann wieder zum Glück vom Zwang der Methode und wird stellenweise lustig feuilletonistisch; und der Ausblick wäre eigentlich schon fast die Einführung zur Dissertation.
 








TRISTESSE DELUXE

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