Ich werd meinen Freund in Karlsruhe jetzt also Mitte November endlich mal besuchen und zur Verleihung des Medienkunstpreises gehen.
http://www.medienkunstpreis.de

Auch ist dann diese "fast forward" Ausstellung da: http://www.zkm.de/goetz

Hab ich mich gerade umgesehen, wird ziemlich viel Gutes zu sehen sein *freu*

Und bevor die Links verschwinden:

> > > > > J. wrote:
> > > > >hallo t. ,
> > > > > du musst mal auf
> > > > >
> > > > > http://www.medienkunstnetz.de
> > > > >
> > > > > gehen.

> > > musste mal gucken:
> > > http://www.ueberlebensstrategien.de
 




Gestern wollte eine Freundin mit mir zur Filmlounge. Und ich bin nicht mitgegangen.

Trotzdem mal sehen, was die so in Zukunft machen, recht interessantes Programm: http://www.filmloungeberlin.de
 




>Schreiben Sie ein Drehbuch für einen Kurzfilm zu einem der 19 Artikel der Grundrechte des Deutschen Grundgesetzes.<

So heisst der Slogan des Projekts "19". Bis zum 30.11.2003 kann man sich bewerben, die Gewinner werden in Koproduktion mit deutschen Filmschulen verfilmt. Die 19 Filme werden in einem Gesamtwerk zusammengefasst, das am 3. Okt.2004 Premiere haben soll.

3. Oktober Premiere, das Grundgesetz wird 55 Jahre alt, und ich muss an Kieslowski denken.

Infos und Bewerbung unter: http://www.gg19.de
 




D 2002 - Regie: Chris Kraus - Kamera: Judith Kaufmann - Drehbuch: Chris Kraus - Besetzung: Jürgen Vogel, Nadja Uhl, Margit Carstensen, Peter Davor // auf ARD gesehen

"Der Mittdreißiger Jesko, eigenbrötlerischer Sohn aus gutem Haus, hat seit über 20 Jahren keinen Kontakt mehr mit seiner Familie gehabt. Als er an Leukämie erkrankt, holt man ihn in die elterliche Villa zurück, denn seine Mutter Käthe kommt als Knochenmarkspenderin in Frage. Zitrone, die Verlobte seines Bruders Ansgar, ist fasziniert von dem verletzlichen Zyniker. Sie ahnt, dass sich hinter der großbürgerlichen Fassade ein dunkles Geheimnis verbirgt. Durch das Wiedersehen kocht die Vergangenheit hoch. Es beginnt eine bizarre, tragikomische Familienschlacht um seelische Verwüstungen, Hass und das Gefühl unauflösbarer Verstrickung."

Info zum Film vom Bayerischen Rundfunk
 




USA 1967 - R: Robert Altman // auf Video gesehen

Wettlauf zum Mond. Von den Erfolgen der Sowjets gedrängt, schicken auch die Amerikaner einen Mann auf den Mond. Robert Altmans dritter Film geht kritisch mit Technologiegläubigkeit und nationalem Leistungsdenken um, drei Jahre vor der Mondlandung. Jedoch besonders spannend ist der Film nicht: Männer im Ränkestreit der NASA, harte Kerle mit Glauben an Technik und ihre Durchsetzungskraft überwiegen den Film.

imdb
 








TRISTESSE DELUXE

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