:::: gesehen am 8.4.03 im FaF

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Deutschland - Regie: Fatih Akin - Mit: Birol Ünel, Sibel Kekilli, Catrin Striebeck u.a.
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USA 2003 - Regie und Buch: Gus Van Sant - Kamera: Harris Savides- 81min - Kinostart: 8.4.04
:::: gesehen am 2.4.04 in Hackesche Höfe ![]() Der Film zeigt die Geschehnisse an einer High School kurz vor einem Massaker. Der Junge in dem Mercedes kommt zu spät zur Schule, weil er seinen betrunkenen Vater nicht fahren lassen wollte. Die Exposition wird bald gebrochen, Perspektivwechsel beginnen bei anderen Figuren, Wege kreuzen sich, das Selbe nocheinmal aus einem anderen Blickwinkel, aber eine genaue Chronologie der Geschehnisse ist nicht wichtig. Der zuerst etablierte Junge weint über seinen Vater, ein Mädchen kommt, küsst ihn überraschend und geht dann zur Homo-Hetero-Begegnungsgruppe. Manche üben ihre Kreativität im Fotolabor aus. Eine Außenseiterin wird von der Sportlehrerin ermahnt, beim nächsten mal kurze Hosen zum Sportunterricht zu tragen, sonst bekäme sie eine schlechte Note - danach geht sie in der Bibliothek aushelfen. Eine plappernde Mädchenclique freut sich in der Cafetieria in einem Jahr endlich aufs College zu kommen, danach gehen sie gemeinsam auf die Toilette um sich das Essen zu erbrechen. Die Hässlichen wie die Schönen haben Probleme und erfüllen ihre Rollen in dem Spiel Schule. An einem Punkt begegnet der erste Junge zwei Jungen, die im Military-Look mit Taschen und Waffen auf die Schule zukommen. Der eine sagt sinngemäß, "verschwinde und komm nicht zurück, hier ist gleich die Hölle los." Doch bis das passiert, hat man es schon fast wieder vergessen. Und als es passiert, passiert es genau so beiläufig, wie alles davor. Einer sitzt zu Hause und übt am Klavier Beethoven. Sein Freund kommt und spielt einen Ego-Shooter am Computer, dann bestellen sie im Internet ein Gewehr. ![]() So entsteht eine eigentümliche ästhetische Flachheit, ein Film, der keine Psychologisierung zulässt, keine Tiefe in den Figuren und keine klassische Dramaturgie mit der Exposition eine Situation, deren Störung, einer Klimax und einer Katharsis. An einigen Stellen übernimmt der Film konventionelle Erzählstrategien, um diese kurz darauf wieder als subjektive Schlenker fallen zu lassen. An anderen Stellen passieren auf der Toneben spannende emotionalisierende Momente durch klassische Musik oder Toncollagen. Dann gegen Ende des Films doch der Beginn einer Art Erzählung des Tages der beiden Amokläufer. Sie frühstücken, schwänzen die Schule, schauen sich im Fernsehen eine Doku über Hitler an, während sie auf die Lieferung des Gewehrs warten, probieren das Gewehr in der Garage aus, duschen und stellen fest, dass sie noch nie geküsst haben. Sie küssen sich genau so unvermittelt, wie das Mädchen den Jungen am Anfang des Films küsst. Dann steigen sie mit ihren Waffen ins Auto und fahren zur Schule. Und bevor sie nach genau ausgetüfteltem Plan ihre Mitschüler in den Gängen abschießen, sagt der eine "Hauptsache wir werden Spaß haben." Dieser Teil gibt dem Film einen Bruch, der ein wenig in Richtung Michael Moore geht, dann aber doch wieder genau so beiläufig ist, wie alles andere an der Schule. Es kommt nicht zu einer Entladung der über den Film sehr geschickt durch unmengen von Clues aufgebauten Spannung. Die Gewalt ist "echt", ohne Stilisierung, kurz und knapp. Es wird nicht erklärt, was die Motive des Massaker sind; es werden keine Lösungen gegeben. Und genau das macht den Film sehenswert. Immer wieder hofft man darauf, dass man sich an etwas festhalten kann: Gewalt im Computerspiel, Nazis im Fernsehen, lockere Waffengesetze, fehlgeschlagende Pädagogik, soziale Probleme. Der Film greift diese Themen kurz in gewohnter Dramaturgie auf, nur um sie darauf wieder zu verwerfen. Während des Massakers tritt gegen Ende ein schwarzer Schüler auf. Er ist klassisch inszeniert als der typische Held in einem Actionfilm, der ruhig durch das Chaos schreitet. Er hilft einem Mädchen zu fliehen, um darauf sich selber auf die Spur der Täter zu machen. Und wieder fällt man darauf rein, dass man hofft - wie gewohnt - dieser Kinoheld wird's schon richten. Er kommt um eine Ecke und wird abgeknallt. Ohne Zeitlupe. Ich hab keine Ahnung was der Titel soll. Einer schreibt: "Betitelt ist der Film nach einer gleichnamigen BBC-TV-Produktion von 1989, in der - so erzählen Zeitzeugen - eine Unzahl von IRA-Morden nachgestellt und zusammenmontiert wurde (Regie: Alan Clarke, Produktion: Danny Boyle). Im Netz ist dazu leider nichts zu finden, auch nicht zu der Frage, warum der Film wohl so heisst... Ein anderer geht in diese Richtung: "Der Filmtitel verweist auf eine alte buddhistische Parabel, aber er legt auch die Lesart nahe, die Underdogs hätten die Schmähungen nicht vergessen können." Und ein Kommentar in der IMDB schlägt vor: "Personally, i thought that the title referred to gun laws and ownership in the US, with the elephant being the symbol of the pro-gun republicans. Also, in case anyone had noticed, during the piano scene one of the boy's artworks on the wall is of an elephant. His bedcover, too, has an elephant on it. I thought that van sant was trying to suggest, as he portrayed the killings in an absurd and irrational manner, that the elephant was as good a motive for the killings as, say, the videos of the Third Reich that the boys watched or the bullying that they were subject to at school. This would fit in with van sant's refusal to offer reasons or preventative measures for such killings.". Eine sehr profunde deutsche Kritik zum Film gibt es bei filmtext.com Eine Meinung von einem der den Film überhaupt nicht verstanden hat, weil er zu sehr gewöhnt ist, in der Katharsis- und Psychologisierungs-Industrie Hollywoods zu denken gibt es hier so. Ach ja, und was ich noch sagen wollte: Warum reiten eigentlich alle auf dem angeblich so schlechten Remake Gus Van Sants von "Psycho" rum? Bin ich denn der Einzige, der mal beide Filme simultan auf zwei Fernsehern gesehen hat und die Genialität dieses Films bezüglich filmwissenschaftlicher Theorien zum Thema Remake erkannt hat? Ich weiss, dass ich es nicht bin...
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USA 1976 - Regie: Brian De Palma mit: Sissy Spacek, John Travolta, Piper Laurie, Betty Buckley, Amy Irving, u.a.
::::gesehen 30./31.3.04 auf NDR ![]() Der erste große Kinoerfolg des eigenwilligen Thrillerspezialisten und Hitchcock-Epigonen de Palma ist ein effektbewußter, zuweilen etwas prätentiöser Horrofilm, der - teils vordergründig, teils hintergründig - mit tiefenpsychologischen und sexuellen Metaphern spielt. Dank seiner faszinierenden Kameraarbeit und einer überzeugenden Darstellerin ein interessanter Beitrag zum Genre. (Lexikon des internationalen Films) "Prätentiös" kann man vielleicht mit heutigen Sehgewohnheiten sagen, aber doch ziemlich gruselig. Nach der Vorlage von Stephen King inszenierte de Palmer recht gelungen auf das Ende des Films hin. Es baut sich alles zunächst recht unspektakulär mit netten Metaphern auf und die letze halbe Stunde des berühmten Finales schockt dann ganz gut. Schönes Stück New Hollywood, warum bloss heute sowas so nicht mehr gemacht wird? Ich meine, dass könnte ich spekulativ zwar beantworten, würde jetzt aber zu lange dauern. Danach kam dann noch Poltergeist II, wobei ich eingeschlafen bin und dann schlecht geträumt habe. imdb zu "Carrie" / Offizielle Site zu Carrie
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Deutschland 1999 - Regie: Hannu Salonen - mit: Teemu Aromaa, Franka Potente, Andrea Bisowski, Andreas Brucker, Michaela Rosen, Sebastian Rudolph, Otto Sander, u.a.
:::: gesehen am 30.3.04 im ZDF ![]() 'Downhill City' ist Mosaik, das in seiner Einheit ein atmosphärisches Porträt der Großstadt zeichnet. Der Abschlussfilm von Hannu Salonen war ein regelrechter Festivalhit in Berlin, München, San Sebastian und Saarbrücken (ZDF Videotext) Ja. Und genau so ist es! Alles trist, alle am Existenzminimum hier, jeder mit seinen kleinen Hoffnungen, die im Alkohol ertränkt werden... Also, einige Episoden sind recht gelungen, andere nerven ziemlich. Der Festivalerfolg muss wohl mehr so ein Zeitgeistphänomen gewesen sein. Dafür dass der Film von 1999 ist, wird da ein recht altmodischer Berlinmythos inszeniert. Schon klasse, wofür die Stadt da immer so als Folie dienen kann. Die Stimmung des Films fängt ein bißchen bei "Himmel über Berlin" an (Baulücken, Besetzes Haus, ein runtergekommenes Hotel, ein alternativ Konzert in runtergekommenem Ambiente á la "Nick Cave and the Bad Seeds") und will dann weiter in Richtung "Das Leben ist eine Baustelle" nur leider ohne die Komik. Gern genommen auch das Ganze stilistisch noch mit Realismuseffekten aufpeppen. Die Figuren sind alle gescheiterte Existenzen: Eine sächselnde Franka Potente als Fast-Food-Verkäuferin, die sich von ihrem Möchtegern-Boxer Freund trennt und einen finnischen Gitarristen kennenlernt, der bei der Mülltrennung arbeitet. Der Boxer fickt mit einer etwas älteren und besser situierten Frau, die gerade ihren Mann verlassen hat und nistet sich bei einem abgefuckten Autoren ein, der an einem Buch schreibt, Pizza ausfährt und dessen bester Freund als Ex-Knacki sich da auch erstmal wieder zurecht finden muss. Und alles immer so weiter, bergab halt, bis am Ende - schwupps - dann doch noch irgendwie jeder ein bißchen glücklich sein darf. "Nachtgestalten" fand ich da um einiges vielschichtiger und atmosphärisch gelungener. Es muss ja nicht soziologisch korrekt sein und gern auch immer wieder der Dreck der Stadt, dann aber mit ein bißchen mehr Tiefe in den Figuren. Aber vielleicht lags auch wieder nur an mir, nicht so reingekommen in den Film, weil mein Kopf nicht von meinen eigenen Baustellen weg wollte. Oder aber meine Wahrnehmung der Stadt hat sich in den letzen 5 Jahren erheblich gewandelt und das war wirklich alles so - damals, 1999.
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(The Avengers) - USA 1998 - Regie: Jeremiah Chechik - mit: Ralph Fiennes, Uma Thurman, Sean Connery, u.a.
:::: gesehen am 25.3.04 auf VOX ![]() Aber eine Frage tat sich mir auf: Wenn schon so viel Wert darauf gelegt wird, dass Emma Peel eine Mrs ist und keine Ms, warum flirtet sie so arg mit John Steed? Wer ist ihr Mann, oder ist sie geschieden? Ist wohl auch so ein Scully-Mulder Problem. Kleine Recherche: 1968, nach fünf Staffeln der Original TV-Serie wird die Frage geklärt: Emma Peels totgeglaubter Ehemann taucht als Steeds Ebenbild wieder auf. Steed bekam eine neue Partnerin, das Produktionsteam wurde ausgetauscht, die Quoten sanken und Darsteller wie Autoren fanden nicht zur alten Klasse zurück.
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(Der Eiskalte Engel) - Frankreich 1967 - Regie: Jean-Pierre Melville - mit: Alain Delon, Nathalie Delon, François Perrier u.a.
:::: gesehen am 21.3.04 auf Video ![]() Was sich hier an einem lazy Sunday auf dem Stapel ungesichteter Videos halt so findet: Alain Delon spielt einen Killer, der seine Aufträge routiniert und ohne Skrupel erledigt. Nach dem Auftragsmord an einem Pariser Barbesitzer wird er während einer Großrazzia von der Polizei festgenommen. Doch die Gegenüberstellung mit Zeugen kann ihm nichts anhaben, er hat ein sicheres Alibi und die Hauptzeugin leugnet, ihn wieder zu erkennen. Weil die Polizei weiter hinter Alain Delon her ist, versucht nun der Auftraggeber ihn zu beseitigen. Spannendes Katz und Maus Spiel, scheinbar lakonisch inszeniert, bei dem am Ende der Killer seinen eigenen Tod genau so eiskalt durchplant, wie seine Aufträge. Das Gesicht von Delon ist eine Maske der Coolness, egal ob er Citroens klaut, in der U-Bahn verfolgt wird, eine Frau trifft oder tötet. Immer auf dem Sprung, immer bereit, um die nächste Ecke zu verschwinden, immer einsam im Dschungel der Stadt. Jean-Pierre Melville holt stilistisch den "Film Noir" nach amerikanischen Vorbild zurück nach Frankreich, mischt es mit einer Briese Nouvelle Vague und dem Chic des Paris der 60er Jahre. Virtuos die Weglassungen von zu viel erzählerischem Beiwerk, minutenlang vollzieht sich die Handlung, ohne dass ein Wort gesprochen wird. Spannung baut sich auf, ohne viel Action. Regisseure wie Tarantino, John Woo oder Luc Besson zählen "Le Samurai" zu einem der Filme, der ihre eigenen Werke stark beieinflusst hat. |imdb zum Film
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(Twentyfour Seven) - Großbritannien 1997 - Regie: Shane Meadows
:::: gesehen am 18.3.04 auf arte ![]() Ausdrucksstark in schwarzweiss ist der Film insbesondere in den Milieuschilderungen sehr stimmiges Porträt von Englands "verlorener Generation". Im typischen Stil britischer Sozialdramen erzählt, verzichtet der Film nicht auf Tragik gepaart mit trockenem Humor. Shane Meadows Sozialstudie aus der Thatcher-Ära steht in direkter Tradition mit den Großen des britischen Sozialkinos wie Ken Loach oder Stephen Daldry. Der Film war damals Debütfilm des Regisseurs und hatte seinerzeit gerade mal 800 Besucher in deutschen Kinos. Der damals erst 25-jährige Regisseur konnte als Zugpferd für den Film Hollywood-Star Bob Hoskins gewinnen, der für die Rolle des Sozialarbeiters Alan Darcy mit dem europäischen Filmpreis als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. >> kommt heute übrigens nochmal um 22:40 auf arte.
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(Tian mi mi) - Hongkong 1996 - Regie: Peter Chan - mit: Maggie Cheung, Leon Lai, u.a.
:::: gesehen am 17.3.04 im WDR ![]() Maggie Cheung reist als Emigrantin aus China 1986 in die damals noch britische Kapitalisten-Hochburg Hongkong. Zur gleichen Zeit erreicht auch ein junger Gastarbeiter aus Nordchina die Stadt. Im Gegensatz zu der extrem geschäftstüchtigen Frau hat der naive Hinterwäldler in der modernen Metropole mit großen Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen. Beim gemeinsamen Existenzkampf kommen sich die beiden allmählich näher. Freundschaft, nicht Liebe schwören sich beide. Das Schicksal läßt sich viel Zeit, bis es, listiger und klüger, alles anders fügt. Schöne Love-Story und nebenbei Hoffnungen und Illusionen von Einwanderern und ihren Kampf mit dem Alltag. Dirk Jasper Filmlexikon zum Film
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USA 2003 - Regie: Wayne Kramer - Kamera: Jim Whitaker - Drehbuch: Wayne Kramer, Frank Hannah - Besetzung: William H. Macy, Alec Baldwin, Maria Bello, Paul Sorvino u.a. - 101min
:::: gesehen am 11.3.04 im FaF ![]() Die Liebste hatte irgendwo im Autoradio von dem Film gehört und wollte da rein. War mir lieb, weil ich William H, Macy so gerne leiden seh. Macy spielt einen wandelnden Unglücksraben, der ständig vom Pech verfolgt ist. Mit dieser Eigenschaft arbeitet er in dem etwas runter gekommen Kasino Shangri-La als "Cooler" - einer, der Gewinnern am Spieltisch Pech bringt, um die Bank des Kasinos zu schützen. Alles ändert sich, als er nur wenige Tage, bevor er seine Schulden abgearbeitet hat und Las Vegas endgültig verlassen will, Natalie (Maria Bello) kennenlernt, die als Serviererin im Shangri-La arbeitet. Beide verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Dadurch verliehrt Bernie sein professionelles Pech. Macy verkörpert den Verlierer des Alltags mit einer Größe, als wären es ein Sinnbild für den ausweglosen Kampf der Kreatur gegen das Dasein. In seinen Augen blitzt die Sehnsucht darauf, einmal wieder enttäuscht zu werden. "The Cooler" ist eigentlich Macy's Show, aber der Regisseur ruht sich nicht auf dessen Leistung aus. Als herzeerwärmende Liebeskomödie ist der Film nicht belanglos, denn hinzu kommen das ungewöhnliche Bild von sich liebenden, alternden Körpern, sehr harsche Momente voll Schmerz und ein hübscher Abgesang auf ein nostalgisches Las Vegas, in denen die Gangster noch kein BWL-Abschluss hatten. Ich kann mich an keinen Las Vegas-Film erinnern, der nicht irgendwie gut war. Die Simulation von Luxus, die Imitation von Emotion - ebenfalls wichtige Bestandteile vom Kinoerlebnis.
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Deutschland 1999, Regie: Vivian Naefe, 99min
:::: gesehen am 11.3.04 auf arte ![]() Eine lieb-schräge Geschichte, mit ebensolchen Figuren und der sympathische Grundtenor lassen eher an englische Sozial-Komödien denken, aber dieser 2001 Grimme-Preis-prämierte Film ist tatsächlich eine deutsche Fernsehproduktion. Preisträgerin Vivian Naefe hat hier eine stimmige, witzige und gut getimte und gespielte Milieustudie inszeniert.
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Nach 2311 Tagen auf blogger.de ziehe ich heute um auf... by tristessedeluxe (2010/02/11 03:15) Film: A Serious Man
::: gesehen am 21.1.2010 OmU im Odeon USA 2009 - Regie:... by tristessedeluxe (2010/01/22 04:22) Film: Razzia sur la chnouf
:::: gesehen am 17.1.2010 auf arte(Razzia in Paris)... by tristessedeluxe (2010/01/20 12:39) Neues Open Source Road...
BMW K100 in Zentralrussland, originally uploaded... by tristessedeluxe (2010/01/19 23:14) Meine Social Media Identitäten
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