Abgesehen von einigen Ausnahmen arbeiten aber alle das ganze Jahr über ehrenamtlich nach dem Motto „Jeder macht soviel er/sie kann und was nicht geht muss eben jemand anderes machen oder es bleibt halt liegen“.

Entspannung? Ja, Entspannung!
 




:::: gesehen am 22.6.2006 auf Arbeit

Berlin 1984 - Regie: Lysanne Thibodeau - Länge: 19:57 min

Berliner Vampirkult pur: Die Geschichte eines einsamen Vampiers im modernen Berlin der 80er Jahre. Das Blut ist auch nicht mehr das was es einmal war und echte Jungfrauen gibt es auch keine mehr, jedenfalls nicht legale. Zu sehen sind u.a. der "Wahre Heino" als Vater, Blixa Bargeld als Priester und das legendäre "Risko". Musik unter anderem von: Die Ärzte, Einstürzende Neubauten.

Schon interessant was in den verstaubten Kisten da ganz oben im Regal so schlummert. Popkulturhistorisch sicher interessante 20 Minuten, ansonsten gilt mal wieder: Große Gesten und wahre Posen.


 




:::: gesehen am 18.6.06 auf rbb

USA 1990 (Q & A - Question and answers), Regie: Sidney Lumet; Mit: Timothy Hutton, Armand Assante, Patrick O'Neal, Lee Richardson, Luis Guzmán, Nick Nolte

An Tagen wie diesen, an denen man ziemlich sicher am morgen schon weiss, was man am Abend sehen wird - nämlich Fußball - öffnet sich vielleicht das Hirn wieder für Narratives. Anders kann ich mir mein Interesse an diesem Film nicht erklären, der da noch kam nach dem Fußballspiel mit den französichen Altherrenfußballern, die nicht unbedingt älter sind, als manch ein Webmeister. Zinedine Zidane mag vielleicht so alt sein wie ich und etwas mehr Geld verdienen. Dafür mache ich aber wirklich eine jüngere Figur. Egal, der Film war recht sehenswert. Nick Nolte als angealterter Polizist, der nicht zum ersten Mal im New Yorker Latinoviertel einen kleinen Drogendealer erschießt . Routiniert tarnt er den Mord als Notwehr und schüchtert die Zeugen ein. Solche Übergriffe zählen ebenso zu dem täglichen Geschäft des korrupten Cops wie Erpressungen und Falschaussagen. Der Polizist, von Nolte gespielt wie ein reudiger Straßenköter, ist eine gefürchtete Legende im Viertel, der Polizist irischer Herkunft macht keinen Hehl aus seinem Rassismus, er hält sich für den Hüter wahrer amerikanischer Tugenden und gilt unter den Kollegen als Vorbild. Dies macht ihn bis in die Polizeiführung hinein beliebt, die seine Eskapaden immer wieder deckt. Um wenigstens den Schein zu wahren, ordnet der Polizeichef eine interne Untersuchung an. Mit den Ermittlungen beauftragt er einen unerfahrenen, jungen Anwalt Al Reilly, einen ehemaligen Cop, dessen Vater bereits in New York auf Streife ging. Der Polizeichef ist auf dem Sprung in die Politik, und um jeglichen Ärger zu vermeiden, gibt er dem unbedarften, jungen Anwalt das Ergebnis der Untersuchung gleich mit auf den Weg: Notwehr. Der idealistische Anwalt nimmt den vermeintlichen Routinejob jedoch ernster als geplant, die Sache wächst ihm über den Kopf, Rat suchend wendet er sich an seinen väterlichen Freund, einen alternden Richter. Aber der unbestechlicher Kämpfer für Gerechtigkeit, rät ihm diesmal, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen.

Fernsehzeitschrift schreibt: Lumet gelang ein packender Polizei-Thriller, der schonungslos verbrecherische Machenschaften innerhalb des Polizei-Apparates anprangert. Schon in seiner Jugend war Sidney Lumet nach eigener Aussage voller Misstrauen gegen die Polizei. Korruption und Machtmissbrauch waren das Thema mehrerer Filme von Lumet wie z.B. "Serpico" oder "Prince of the City". "Tödliche Fragen" basiert auf dem gleichnamigen Roman des Richters Edwin Torres. Er war der erste puertorikanische Bezirksstaatsanwalt in New York. Sidney Lumet über das Buch: "Eine Geschichte über Rassismus und wie dieser das Justizsystem durchzieht und beherrscht. Jeder - ob Ire, Italiener oder Puertorikaner - trifft seine Entscheidungen unter Berücksichtigung ethnischer Zugehörigkeit, bewusst oder unbewusst. Was ich in dem Film zeigen möchte, ist nicht, dass einer mehr oder weniger Rassismus in sich hat, sondern dass er kein freier Mensch ist." Sidney Lumet war selbst mit einer Mulattin verheiratet. Seine Tochter Jenny Lumet spielt hier eine Nebenrolle, Armand Assante erhielt für seine Leistung den Golden Globe.

Obwohl teilweise recht vorhersehbar inszeniert, doch sehr eigenwillige Sache. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in Filmen mit dem Übergang von den 80ern zu den 90ern noch mehr ging. In den 80ern wurden mithilfe von Hollywoodfilmen regelrechte Kulturkämpfe politischer und gesellschaftlicher Art geführt. Feministische oder ethnische Gruppen, sowie Religion und Politik kämpften und protestierten verstärkt um eine korrekte Darstellung ihre Werte in us-amerkanischen Filmen. Man merkt dem Film eine gewisse PC-ness an, ständig werden da Rassismen untereinander verhandelt, aber ironisch, auf eine herrlich dreckige und gleichsam wieder unkorrekte Art.

Aber auch gut zu sehen, wie es da so aussah, als ich damals da war. Ein eigentlich modernes Großraumbüro zu sehen, indem nur mal irgendwo im Hintergrund ein einziger Computer im Bild zu sehen ist. Ja, so war das damals. Da stand der IBM noch hinten in der Ecke beim Xerox...


 





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P.s Geburtstag am Ploetzensee


 





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Das erste mal dieses Jahr im See gewesen. Vom Tretboot in den Ploetzensee. Tags drauf im Wannsee fast noch schoener. Merkwuerdig, wie anders es da ist. Weniger Berlin, sondern eher eine suedlaendische Strandatmo, dadurch dass das Wannseebad immer noch renoviert wird und man da durch provisorische Baustelle laeuft, aehlich wie in Portugal oder Griechenland, wie an so Tourismusorten, wo der Investor abgesprungen ist, oder so.


 





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Jetzt hat es mich auch. Gleich gehts los. Sitze in Kneipe in Kreuzberg mit R. und J.


 




Holla da draußen! Ruhig ist es hier im Blog etwas geworden. Wie wars in Hamburg? Mal wieder getanzt? Betrunken Opel Fahrrad gefahren? Tjaha, wen interessiert's? Das hier mal gerade Flaute herrscht liegt nicht alleine da dran, dass ich tierisch viel zu tun habe (dem ist nämlich nicht so). Konsolidierung der Mediennutzung heisst das in Blog-Konferenz-Kreisen wohl. Nach 3 Jahren meines Aufenthalts in diesem Blogzeug hier, kann sich das ja auch gern mal sich so richtig verwachsen, die Konsolidierung des Gefühls der Zeitverschwendung.

Nichtsdestotrotz habe ich eben, seit die Liebste heute früh zum Stall gefahren ist, mal wieder längere Zeit Blogs gelesen. Die Guten, Alten. [Mein Akku ist auf nur noch 5% (gerade erscheint das Fenster, dass ich jetzt nur noch mit Reservestrom "arbeite") - ich geh mal kurz Netzteil holen] - das nur als Beweis, dass ich gaaaanz lange gelesen habe - aber was wollte ich eigentlich schreiben? Ach ja - sonst war es ja meist so, dass bei einer gewissen Lustlosigkeit dem Bloggen gegenüber ich einfach nur franziskript oder kid37 oder wirres oder dahlmann oder sonst eines der guten Blogs lesen musste und alles, wirklich alles war wieder gut, die Sonne ging auf und alle Skepsis und aller Pessimismus gegenüber diesem Hobby (Hurra, ich hab ein Hobby!) haben sich versendet.

Ist ja eigentlich gerade auch wieder so. Ach, jetzt klingelt das Telfon - moment kurz - äh, ist was wichtiges, geht um Liebeskummer, kommt gleich vorbei... Muss also jetzt kurz machen. Passt aber auch irgendwie, ich find das Bloggen auch nicht mehr so sexy und irgendwie ist da der Kick raus. Ist auch immer das selbe, der eine scheltet den anderen. Hier noch was cooles entdeckt, was jemand anderes mir schon vor einem halben Jahr gemailt hat. Neu ist, das jetzt jeder Popel einen Opel fährt und die, die keinen bekommen haben, regn sich künstlich auf. Und die videocastende Bundeskanzlerin ihr Regierungssprecher gibt zu verstehen, dass er die neuen Technologien, an der die Kanzlerin so viel Freude empfindet, selbst nicht nutzen könnte.

Später vielleicht mehr. Jetzt erstmal schnell Duschen, Supermarkt und olle Socken in den Wäschekorb. Zum Glück muss ich keinen Parkplatz suchen.
 




Auf dem Kurzfilmfestival. Ist super/okay. Kommt auch!
 




:::: gesehen am 25.5.2006 auf 3sat

D 1998 - Regie: Rudolf Thome Mit: Herbert Fritsch, Laura Maori Tonke, Marquard Bohm, u.a.

Nach lustlosem Switchen zwichen "X-Men II", der richtig blöden Minigolf-Comedypleite auf Sat.1 und meiner neuen Wordpressinstallation hat "Just Married" von Thoma es dann doch geschafft, meine schlechte Laune am regnerischer Vatertag etwas verschwinden zu lassen.

Der Film handelt von der Krise einer noch jungen Ehe. Laura Tomke spielt die junge Tochter eines alternden Berliner Kinobesitzers, die einen ca. 10 Jahre älteren Produzenten und Off-Kinokettenbetreiber heiratet. Das naive Glück hält nicht lange, Mißverständnisse, eine Affäre und schließlich arrangiert man sich am Ende doch.

Ach ja, die Laura Tomke. Meine erste Begegnung mit ihr war im Keller des Thewi-Instituts in der Mecklenburgischen. Da erzählte sie mit erfrischender Naivität, sie wolle Schauspielerin werden. Hat dann ja auch geklappt.

In seinem vorletzten Film "Just Married" ist dem renommierten Autorenfilmer Rudolf Thome ("Rote Sonne", "System ohne Schatten") das Kunststück gelungen, die Normalität einer durchschnittlichen, kleinbürgerlichen Ehe in einer spannend erzählten Geschichte festzuhalten. Mit der ihm eigenen ruhigen Handschrift und einer bewusst vereinfachenden Situationsdramaturgie gewinnt Thome diesem Wechselbad zwischen großen Erwartungen und noch größeren Missverständnissen am Ende einen Funken Hoffnung ab.
(schreibt 3sat zu dem Film)

Anders als dieser Einstieg vermuten lässt ist Rudolf Thome aber noch nicht am Ende seines Schaffens angelangt. Auf der Seite seiner Filmproduktion Moana kann man schön in den Tagbüchern von Rudolf Thome stöbern. Aktuell sehr spannend, denn Drehstart seines neuen Films mit Hannelore Elsner - DAS SICHTBARE UND DAS UNSICHTBARE - ist am 7.Juli.


 




... ich mag den lustigen "Whoosh"-Sound, den sie machen, wenn sie an einem vorbeiziehen.

[Antrag schreiben, mal wieder.]
 




kurz am Rande: Bundesweites Filmfestival zum Thema Depression - Psychische Erkrankungen >>> www.ausnahmezustand-filmfest.de
 




:::: gesehen am 15.5.2006 auf RBB

DDR 1971, Regie: Roland Oehme, Mit: Rolf Herricht, Winfried Glatzeder, Marita Böhme, Ilse Voigt, Herbert Köfer, Marianne Wünscher, Katrin Martin, Rolf Kuhlbach, Harald Wandel, Agnes Kraus, Fred Delmare, Gojko Mitic.



Wochentagsüber Fernsehen ist nicht immer lustig. Aber am verschnupfte Montagnachmittag blieb ich an dieser interessanten DEFA-Komödie über die DDR-Familie und die Emanzipation der Frau hängen:

Der junge Akademiker Erwin Graffunda quartiert sich für Feldstudien zum Thema "Emanzipation der Frau" bei einer Künstlerfamilie ein, in der das Chaos herrscht, seitdem die "Oma" wieder geheiratet und den Haushalt seinem Schicksal überlassen hat. Berufliche Verpflichtungen ermöglichen es weder Frau noch Mann, für ihren Haushalt und die drei Kinder so viel Zeit aufzubringen, wie es nötig wäre. Also beschließen die singende Mama und der schauspielernde Papa per Inserat wieder Ordnung in ihr durcheinander geratenes Leben zu bringen. Beide staunen nicht schlecht, als daraufhin ein Mann vor der Tür steht. Dieser "Mann, der nach der Oma kam" weckt natürlich die Neugier der Nachbarn und schon sind die schlimmsten Klatschgeschichten im Umlauf.

Nach der Erzählung von Renate Holland-Moritz "Graffunda räumt auf" drehte Roland Oehme 1971 diesen heiteren, aber auch nachdenkenswerten Film, der zu einem erfolgreichen DEFA Lustspielfilm wurde. Aus heutiger Sicht natürlich interessant, wie Emanzipation dargestellt und argumentiert wird. Der Hauptaugenmerk der Komik des Films liegt in der Ausseinandersetzung damit, dass Männer nichts im Haushalt taugen, Frauen hingegen in ihrer Rolle als Hausfrau sich schwer tun, Männer überhaupt eine Tätigkeit als Hausmann einzugestehen. Um dieses alte Schema aufzubrechen tritt nun Graffunda an, um seine Doktorarbeit über die Emanzipation der Frau mit Praxiserfahrungen zu unterfüttern. Aber es bleibt alles recht reaktionär. Am Ende kehrt der Film zur alten Geschlechterordnung zurück, obwohl bewiesen wurde, dass die Rollenverteilung überwunden werden könnte.

In den Hauptrollen sind der Filmkomiker Rolf Herricht, die singende Marita Böhme und der als Hausmann überdurchschnittlich talentierte Winfried Glatzeder zu sehen. 35 Jahre ist es her, dass Glatzeder Graffunda spielte - als schlaksig-jungenhafte Entdeckung jener Jahre. Der baumlange Wahlberliner mit dem besonderen Kennzeichen der gebrochenen Nase wurde als Graffunda einem größeren Filmpublikum bekannt, zum DDR-Star wurde er ein Jahr später als erfrischend-charmanter Liebhaber neben Angelica Domröse in "Die Legende von Paul und Paula".

"Zum Besonderen dieser Zeitspanne gehört, daß der DEFA ein Erfolgsschub auch in Genres zuteil wird, in denen sie traditionell glücklos war. 1972 ereignet sich der wohl größte Lustspielerfolg: 'Der Mann, der nach der Oma kam'. (...) Bei der Oma ist alles in kinogerechter Balance, aus der die Pointen, Anspielungen, Gags und Frechheiten abgewogen und locker, nie verbissen, abgeschossen werden können." (Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Filme 1946-1992, Herausgegeben vom Filmmuseum Potsdam, Berlin 1994, S. 246)


 




::: gesehen am 14.5.2006 auf RTL

USA 2001, Regie: Tony Scott, mit: Robert Redford, Brad Pitt, Catherine McCormack, u.a.

Nach großer Familienfeier mit anrührenden Momenten wieder daheim, verschnupft. Statt "Tatort" lieber einen richtigen Film. Gewisse Unschlüssigkeiten schrieb ich meiner erkältungs-wattigen Wahrnehmung zu.

Zum Inhalt sagt eine Fernsehzeitschrift: Da der CIA-Mann Tom Bishop während einer heiklen Befreiungsaktion in China geschnappt wurde, droht ihm nun die schnelle Hinrichtung. Während die CIA wegen einer bevorstehenden Chinareise des US-Präsidenten einen Skandal verhindern will und deshalb den Vorfall verschweigt, setzt Bishops Mentor Nathan Muir alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel ein, um seinen Zögling vor dem sicheren Tod zu bewahren.

Dass Tony Scott bemerkenswerte Bilder erzeugen kann, ist nichts Neues. Doch leider bleibt bei diesem Agententhriller die Spannung häufig auf der Strecke, zumal unschlüssige Wendungen oft nur in visuellen Spielereien enden. Dank des feschen Outfits und der guten Darsteller kann man sich das Ganze aber dennoch gut anschauen.


 




::: gesehen am 10.5.2006 Eröffnung achtung berlin

Hatte ich schon auf der Berlinale gesehen, nun das zweite mal. Schön, wie die Bildsprache Dinge vorweg nimmt, wenn man weiß, wie der Film ausgeht. Und die Erkenntnis: Frauen nehmen das Ende des Film anders war. Jedenfalls ergab sich mir der Eindruck aus Gesprächen über den Film auf der anschließenden Party im Münzclub: Frauen sehen darin ein Happy End - wenn auch ein schales. Männer sehen das Aus der Beziehung.
 





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Die 52. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen gehen heute zu Ende. Empfohlen seien die Podcasts und Videocasts vom Festival und das heutige Kurzfilmprogramm auf 3sat der besten Filme aus diesem Jahr.
 




Der Kater hat mein Handy-Ladegeraet gefressen. Der Sommer vorm Balkon hat begonnen. Und lustiges Aemter-Ping-Pong. Das Amt bekommt einen langen Brief von mir. Heutzutage scheint man fuer fast alles eine Kriegsdienstverweigerung schreiben zu muessen. Hat sich das Studium eigentlich schon wieder irgendwie gelohnt.
 




:::: gesehen am 4.5.06 auf pro7



Da macht pro7 wohl gerade eine "Anfang 30"-Reihe - neulich "Herr Lehmann", nun dann mal wieder "Liegen lernen". Muss dann vielleicht doch mal das Buch lesen. Der Film hat mich ja fast zum Weinen gebracht. Übrigens kommt in dem Film meine Eisdiele unten an der Ecke vor.
 




lief vorhin im Fernsehen. Wie die Zeit vergeht. Schon wieder drei Jahre vergangen und immer noch keinen rechten Plan.
 




Seit mehr als 2 Monaten nicht mehr geführt. Zuerst weil wegen Berlinale so viele Filme unnotiert liegengeblieben. Dann Zeug im Kino gesehen und im Fernsehen. Schon vergessen was und wann. Dabei waren da ganz interessante Sachen dabei.

Reset und weiter gehts ohne Reue. Mal schaun.
 






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