Ich möchte mich ein wenig ironisch distanzieren von diesem Artikel auf dw-world.de von Daniel Müller, der der Meinung ist, diese Filmbesprechung von mir sei belanglos. Ein solcher Artikel über Weblogs, die von der Berlinale berichten, ist
Zum Glück haben Sie hier die Möglichkeit, keinen professionellen Journalisten bei der Arbeit mitlesen zu müssen, sondern dürfen sich an reiner Subjektivität freuen, mit der ich in meinem Filmtagebuch Eindrücke von Filmen festhalte. Das passiert gern auch mal flüchtig um 3:10 morgens und kann sich dann etwas flapsig anhören, das möge man verzeihen, das ist der Sinn der Sache.
Wo wir aber gerade beim Thema Qualitätsjournalismus sind. Urheberrechtlich ganz lupenrein ist es meiner Meinung übrigens nicht, dass die Deutsche Welle auf ihrem Twitter-Stream zur Berlinale alles unter ihrem Markennamen veröffentlicht, was in der Nähe von 15 Kilometern rund um die Berlinale das Wort "Berlinale" twittert. Da sollte doch zumindest eine Art Einverständniserklärung von diesen twitternden Berichterstattern eingeholt werden. Wird es aber nicht. Ich denke, ich frag da mal an, ob ich der Deutschen Welle meine diesbezüglichen Tweets in Rechnung stellen darf.