... diese junge Dame innerhalb einer viertel Stunde 3 mal aus dem Fernseher anmacht, ich soll ihr nichts sagen, dann heisst das nicht nur, ihr Song ist in der Heavy Rotation, sondern sie will mir was sagen. Mal nachlesen:


You held my hand and walked me home I know
While you gave me that kiss it was something like this it made me go ooh ohh
You wiped my tears, got rid of all my fears, why did you have to go?
Guess it wasn't enough to take up some of my love cause you're so hard to trust
Did I not tell you that I'm not like that?
You're the one who gives it all away
[Chorus:]
Did you think that I was gonna give it up to you, this time?
Did you think that I was somethin I was gonna do and cry?
Don't try to tell me what to do,
Dont try to tell me what to say,
Your better off that way
Don't think that your charmin the fact that your arm is now around my neck
I got you in my pants I'll have to kick your ass and make you never forget
I'm gonna ask you to stop, thought I liked you a lot, but I'm really upset
Get out of my head get off of my bed yeah thats what I said
Did I not tell you that I'm not like that, you're the one who, throws it all away
[Chorus]
Did you think that I was gonna give it up to you, this time?
Did you think that I was somethin I was gonna do and cry?
Don't try to tell me what to do,
Dont try to tell me what to say,
Your better off that way
This guilt trip that you put me on won't, mess me up but you're no wrong
Any thoughts of you and me have gone away
[Chorus]
Did you think that I was gonna give it up to you, this time?
Did you think that I was somethin I was gonna do and cry?
Don't try to tell me what to do,
Dont try to tell me what to say,
Your better off that way
Better off that way
I'm better off alone anyway
("Don´t tell me"; Avril Lavagne)

Ich glaube, sie meint eher meine Liebste, die sich diesen Titel erstmal wieder verdienen muss. (Schneckenhaustaktik)
 




Deutschland 2003 - Regie: Micael Schorr - Kamera: Axel Schneppat - mit: Horst Krause, Harald Warmbrunn, Karl-Fred Müller, Rosemarie Deibel, Wilhelmine Horschig, Anne V. Angelle u.a.
:::: gesehen am 26.5.2004 im Yorck Kino



"Schultze gets the blues" handelt von Schultze. Schultze fristet sein Leben seit Jahr und Tag in einem kleinen anhaltinischen Ort nahe der Saale. Schultzes Leben zwischen Arbeit und Kneipenbesuch, Schrebergarten, Volksmusik sowie Angeln kommt zu einem vorzeitigen Ende, als er und seine Kumpels Manfred und Jürgen in den Vorruhestand geschickt werden. Während diese sich mehr und mehr dem Nichts ergeben und das Aufrechterhalten der Routine zu einer Farce verkommt, entdeckt Schultze ein Leben hinter dem Berg. Aus seinem polka-geschundenen Akkordeon entlockt der Hobby-Musiker feurige Südstaatenklänge, die die Jubiläumsfeiern seines Heimatmusikvereines zu sprengen drohen. Vor die Wahl gestellt, wieder in den gleichen Trott zurückzufallen oder als anhaltinischer Freak zu enden trifft Schultze eine Entscheidung, die ihn bis tief in die Sümpfe und Bayous von Louisiana führen wird ... und zurück ... (Text von der offiziellen Filmsite: www.schultzegetstheblues.de)

Während des Films habe ich mich dabei erwischt, das ich die ganze Zeit mit einem breiten Honigkuchenpferdgrinsen da saß und mich einfach nur freute. Freude über die schönen Bilder, die hübsch beobachtete ländliche Tristesse, über Schulze, wie er eines Abends einen Radiobericht über Lungenkrebs hört, den Sender verstellt (nach Jahren?) und sich ihm die Welt zu einem neuen Musikstil eröffnet (weswegen er am nächsten Tag erstmal besorgt zum Artzt geht). Alles prima. Und endlich mal wieder USA Bilder der Provinz, die meinem Bild der Gegend da entsprechen. Interessante Mischung des Fiktiven mit Dokumentarischem.
 




... mal eine kleine Perle aus meinem geheimen Fotoalbum:



Der Regisseur Stanislaw Mucha und ich letzten Monat im Filmgespräch zu seiner Doku-Comedy. Die Mitte hat er in dem Gespräch für sich beansprucht. Regisseure sind meist halt auch nur Rampensäue, aber irgendwer muss die Bestien ja zähmen ;-)
 




eine Quelle für legalen Download guter Musik, die ich noch nicht kannte, obwohl sie jetzt schon 5 Jahre alt ist...

2063music.de wurde als Netlabel 1999 von 020200 gegründet. Durch die kostenlose Veröffentlichung von hochwertiger Musik im mp3-Format hat sich im Umfeld von 2063music eine illustre Anzahl von verschiedenen Künstlern versammelt, die im Spannungsfeld von elektronischer Musik, Elektroakustik, Ambient und Listening Techno ein Feld eröffnen. http://www.2063music.de

via: http://www.phlow.net/

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und dann noch:
eine Liste mit mp3-Blogs
(via: SWR)
 








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