Die Finalisten des Anti-Bush-Filmwettbewerbs stehen fest. Trash oder Punk sucht man vergebens - die Autoren bedienen sich fast ausnahmslos einer eindringlichen, ernsthaften Filmsprache. (Quelle: Spiegel Online)

Die 15 Filme gegen den US-Präsidenten gibt es hier zu sehen!.

via: blognroll.com
 




Jetzt sind alle wieder weg. Zurück nach Karlsruhe, Iowa, München, Köln, Portugal. Und ich sitz im tristen Berlin. Heute wieder der erste Tag auf dem Job für mich. War schön, Silvester und jetzt Montag nochmal in abgespeckter Version die "Guten alten Zeiten" zu feiern. Fühle mich noch ein bißchen angeschlagen.

Angefangen, über mögliche Dissertation nachzudenken.

Gestern ist J. nach Kreuzberg in die O-Straße gezogen. Gute Wohnung hat sie da gefunden. Und so problemlos.

In der U-Bahn gibt´s ja diese kleinen Monitore - Das Berliner Fenster - mit BZ-News und so Werbeinformationen. Ein Autodidakt macht da für sich und seine Homepage Werbung: http://www.filmemacher.org - ich dachte erst - holla - ein supergeiles neues Netzwerk. Stattdessen eine 1-Mann-Präsentation. Geschmackssache, finde ich. Ist ja so als wenn ich mir www.filmwissenschaftler.org holen würde. Naja, dann hätte der Filmemacher und ich eines gemein: Größenwahnsinn Dreistigkeit.

In Berlin-Mitte günstig und gut was Essen zu gehen ist ja seit Jahren nicht ganz so leicht. Da ist der Pizzabäcker in der Oranienburgerstr. mit echt fairen Preisen. Ansonsten weiß ich immer nicht, wo man da gut hin kann. Aber gestern Abend mit der Liebsten bei Monsieur Vuong in der Alten Schönhauser gewesen. Sehr lecker, wenig Auswahl (Entscheidung fällt leichter!), wechselnde Tageskarte und alle Gerichte für 6,40. Hat mir da gut gefallen. Auch das Ambiente stylisch aber nicht zu cool.

Einen alten Bekannten von früher im Netz wieder getroffen: http://www.animanova.de



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(Fugitive Lovers) USA 1934, Regie: Richard Boleslawski, Buch: Frances Goodrich, Albert Hackett und George B. Seitz, Kamera: Ted Tetzlaff. Mit: Robert Montgomery, Madge Evans, Ted Healy, Nat Pendleton, C. Henry Gordon, Ruth Selwyn.
:::: gesehen am 6.1.03 auf RBB

Um den zudringlichen Avancen eines reichen Geschäftsmannes zu entkommen, steigt ein New Yorker Showgirl in den Überlandbus nach Los Angeles. Auf einer abenteuerlichen Busreise quer durch die USA verliebt sie sich in einen entflohenen Zuchthäusler, der sich am Ende rehabilitieren kann, weil er einer in Not geratenen Schulklasse das Leben rettet.
Turbulente Komödie, ziemlich wüste Handlungsführung, teilweise etwas schroffe Inszenierung, aber trotzdem spannend und unterhaltsam. Die meiste Zeit spielt sich die Handlung in und um einen Greyhound-Fernbus ab, da kommt es zu sehr lustigen Zwischenfällen mit den Fahrgästen.

Die Reaktionen der Eltern, als die Schulkinder gefunden werden ist eine schöne Szene, wenn man mal ein Referat über Deleuze sein Begriff vom Affektbild halten will und andere Filmbeispiele zeigen möchte, als Deleuze sie nennt.
 








TRISTESSE DELUXE

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