Ticker schnell noch hier, faxe schnell noch da, Termin mit Rechstanwalt, alles klar, frohes Fest und guten Rutsch, man schleimt sich durch den Tag, so dass es flutscht. Die Krankschreibung und der Schlussbericht alles nur Papier, geduldig und unwirklich. Raus. Keine Weiterleitung aufs Handy. Ist ja eh noch bei der Polizei, dass Teufelsteil.
Husch, husch, schnell noch ein Geschenk vom Wegesrand, es kommt beim Kaufen innere Ruhe auf. Merkwürdig gelassen, rausrausraus aus Berlin. Drecksstadt. Ha! Ich komme wieder.
Morgen früh um Dreiviertelsechse fährt der Zug in Westen. Man nehme den Kater und das Köfferchen mit. Dieses Jahr sind ihre Eltern dran. Da kann ich entspannen und Schlussberichts-Prosa dichten.
Falls man sich bis dahin nicht mehr sieht: Frohes Festchen!