Heute mal dann doch einen Fragebogen ausfüllen, weil ich ja auch nur ein verträumter Frühaufsteher bin.
Von Nachteulen und Träumern …
1. Bist Du eine Nachteule?
eher ja. Manchmal auch nicht.
2. … und warum?
Weil Nachts das Fernsehprogramm besser ist, weil Nachts das Radioprogramm besser ist, weil Musik im Dunkeln besser klingt und tanzbarer ist, weil kein Bier vor vier, weil man Nachts besser reden, lesen, schreiben, arbeiten kann.
3. Mit welchem Gedanken bist Du gestern eingeschlafen?
Mit der Überlegung ob ich jetzt diesen Film (Wiederholung von "Scream" auf Pro7) schon mal gesehen hatte, weil mir das alles so bekannt vorkam, oder ob ich das alles aus Scream II kannte.
4. Letzte Nacht gut geschlafen?
jepp, besser als die Nacht davor auf dem harten Fußboden
5. Kannst Du Dich an Deine Träume erinnern?
meistens nicht.
6. Was war der letzte Traum an den Du Dich erinnern kannst?
Der von Mittwoch auf Donnerstag. Ich war irgendwie Untermieter bei
Anke Gröner, sie war aber nie zu Hause.
7. Mit welchem Gedanken bist Du heute morgen aufgewacht?
"Uh, schon so spät, jetzt aber schnell!"
Fragen von:
cult7
Was seit dem Uni-Abschluss zu beobachten ist: wie alle und jeder für sich auf seine Art anfängt, zu überlegen, wie man jetzt damit eigentlich Geld verdienen soll. Das geht ganz unterschiedliche Wege, aber den bisher besten hab ich gestern gehört: M. hatte sich beim BND initiativ beworben, ist zum Gespräch eingeladen worden und ihr wurden stundenlang Fragen gestellt, die wie aus Agentenfilmen waren. Genommen wurde sie nicht, aber wenn sie mal eine Autobiographie schreibt, ist das auch wieder eines der spannenden Kapitel.
Vatertag: Fernsehen oder draußen spielen. Fernsehen ging nicht, also draußen Fernsehen. Der Vater von der Liebsten ist zu Besuch und wir haben die
Die große Brückenfahrt auf der Spree gemacht. Immer wieder schön und ich bin ja meist zufrieden, wenn es Bier und Wurst gibt.
Ich hätte mal besser was zu Schreiben mitnehmen sollen, denn der Stadtbilderklärer gab so manche Anekdote und vor allem ziemlich lahme Kalauer zum Besten, die es lohnen würde zu erinnern. Das war sehr amüsant zunächst. Ist ja auch gut zu wissen, wie das so alles der Berliner nennt, liebevoll im Volksmund... (und man selber in 10 Jahren noch nie gehört hat). Nach dreieinhalb Stunden klingeln einem dann aber doch ganz schön die Ohren.
PS: Wer die BahnCard hat, bekommt 10% Ermäßigung auf die Preise der
Stern und Kreisschiffahrt Berlin. Das wusste ich vorher noch nicht!